Pressemitteilungen 2019

Bevor ab Oktober 2020 die bestehende Hafenstraßen-Brücke über den Main-Donau-Kanal durch einen Neubau ersetzt werden kann, muss die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, die an der Brücke verlaufende Trinkwasserhauptleitung neu verlegen.

Einen großen Bauabschnitt konnte die Main-Donau Netzgesellschaft nun abschließen: die sogenannten Dükerung unter dem Main-Donau-Kanal. Dafür wurde mit Hilfe eines Pressbohrgeräts im sogenannten Micro-Tunneling-Verfahren ein 225 Meter langer Tunnel mit einem Durchmesser von 1,60 Meter gebohrt. Allein die Baugruben für die Bohrung sind zwischen 17 und 20 Meter tief.

Anfang nächsten Jahres beginnen die Vorbereitungen für die Verlegung des neuen Wasserrohrs. Dieses wird einen Durchmesser von sechzig Zentimeter haben und ab Herbst 2020 knapp 8.500 Haushalte in Maiach, Reichelsdorf, Worzeldorf und Katzwang mit Trinkwasser versorgen. Neben der Wasserleitung werden außerdem zahlreiche Leerrohre zur Aufnahme von Strom- und Telekommuni-kationsleitungen in den Düker eingebaut.

Verkehrsbehinderungen möglich

Während der Bauarbeiten wechselt die Verkehrsführung im Kreuzungsbereich Hafenstraße und Rotterdamer Straße immer wieder, unter anderem werden Fahrbahnen verengt oder gesperrt, mobile Ampelanlagen errichtet sowie Geh- und Fahrradwege gesperrt. Der Parkplatz am Europakai ist während der Bauzeit nur eingeschränkt nutzbar.

Umleitungen sind während der Baumaßnahme ausgeschildert. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Ortskundigen, den Baustellenbereich zu umfahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten um Verständnis.

Die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE ist seit Jahren hoch: Durchschnittlich nur knapp acht Minuten (7,9 Minuten) mussten die Menschen 2018 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern oder Leitungsschäden, ohne Strom auskommen (2017: 7,4 Minuten).

Diese Zahl liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt: Laut den kürzlich veröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur lag 2018 die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland bei rund 14 Minuten (13,9 Minuten; 2017: 15,1 Minuten).

Hohe Investitionen in Versorgungssicherheit

Die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE liegt damit weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Dies ist auch eine Folge beständiger Investitionen: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft, der Netzbetreiber der N-ERGIE, jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Am Montag, 9. Dezember 2019 kam es um 14:59 Uhr zu einem 1,5-minütigen Stromausfall im 110-kV-Stromnetz im Nürnberger Westen.

Betroffen waren unter anderem die westliche Altstadt, Tafelhof, St. Johannis, Himpfelshof, Gostenhof, Bärenschanze, Kleinweidenmühle, Muggenhof und Eberhardshof.

Die Ursache für den Stromausfall war eine Störung im Umspannwerk Plärrer.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

• Studie untersucht in vier Szenarien die Entwicklung der regenerativen Stromerzeugung in Bayern

• Ziel einer CO2-neutralen Stromversorgung in Bayern wird bei Weiterführung des aktuellen Zubaus an Erneuerbaren verfehlt

• Rund 51.000 Erzeugungsanlagen im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft

Dezentral erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien kann bilanziell und perspektivisch den Bedarf an elektrischer Energie in Bayern decken. Das ist das Ergebnis einer gemeinsam angelegten Studie der Netzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH, LEW Verteilnetz GmbH (LVN) und Main-Donau Netzgesellschaft. Die Bayerischen Stromnetzbetreiber haben analysiert, welche Entwicklungspfade hinsichtlich der regenerativen Stromerzeugung für Bayern möglich sind und ob Klimaneutralität im Stromsektor erreicht werden kann. Wissenschaftlich begleitet wurden die Netzbetreiber dabei von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.

Studie beschreibt vier Szenarien

Die aktuelle Untersuchung knüpft an die Vorgängerstudie aus dem Jahr 2015 an und beschreibt die zukünftige Entwicklung der regenerativen Stromerzeugung in Bayern. In vier Szenarien liegen in hoher regionaler Auflösung die Prognosen für Wind und Photovoltaikanlagen auf Gebäuden sowie Freiflächen vor. Die beiden Szenarien „Vernetzung“ und „Regionale Erzeugung“ richten den Blick bis in das Jahr 2060 und gehen von einer vollständigen Klimaneutralität der Stromerzeugung in Bayern aus. Dies erfordert einen erheblichen Zubau an Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Eine CO2-neutrale Stromversorgung lässt sich hingegen nicht erreichen, wenn der Zubautrend der letzten drei Jahre lediglich fortgeschrieben (Szenario Trend) oder der aktuelle bundespolitische Rahmen (Szenario Politik) zugrunde gelegt wird.

Verteilnetze als Rückgrat einer dezentralen Energieversorgung

„Wir brauchen noch mehr Dynamik beim Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, wenn wir die Idee einer klimaneutralen Energieversorgung erreichen wollen“, betont Gerald Höfer, Geschäftsführer der Main-Donau Netzgesellschaft. „Den Verteilnetzen kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Sie werden auch in Zukunft das stabile Rückgrat einer dezentralen Energieversorgung sein. Darauf können sich die Menschen in Bayern verlassen."

Neben der weiteren Integration der erneuerbaren Anlagen in das Stromnetz wird auch die absehbar zunehmende Beanspruchung der Stromnetze im Zuge neuer Anwendungen wie der Elektromobilität eine zentrale Aufgabe bleiben. Durch Netzausbau, den Einsatz innovativer Technologien sowie der Digitalisierung und Flexibilisierung in Erzeugung, Verbrauch und Speicherung sehen die Verteilnetzbetreiber sich für diese Aufgaben gut gerüstet. „Wir können den notwendigen Netzausbau zusätzlich optimieren, wenn wir auf Flexibilitätsoptionen in Erzeugung, Verbrauch und Speicherung netzdienlich zugreifen können“, sagt Gerald Höfer. Zudem werden die Verteilnetzbetreiber ihre Zusammenarbeit weiter intensivieren, um auch in Zukunft einen sicheren und effizienten Betrieb der Stromnetze sicherstellen zu können.

2060 kann in Bayern Ökostromerzeugung den Verbrauch übersteigen

Einen besonderen Stellenwert mit Blick auf die klimapolitischen Ziele haben die beiden Szenarien „Vernetzung“ und „Regionale Erzeugung“. Das Vernetzungsszenario setzt dabei einen starken bundesweiten Stromaustausch über Leitungen voraus. Im Szenario „Regionale Erzeugung“ wird hingegen Ökostrom bevorzugt vor Ort in Bayern erzeugt. In beiden Szenarien werden 2030 bereits rund 60 TWh grüner Strom erzeugt, 2060 sind es rund 85 TWh. Schreibt man den aktuellen Stromverbrauch fort, ließe sich mit dieser Menge 2030 rechnerisch rund 80 Prozent des Stromverbrauchs decken. 2060 produzieren die bayerischen Ökostromanlagen dann deutlich mehr Strom als verbraucht wird. Perspektivisch steht damit genügend regenerativer Strom für die Elektrifizierung neuer Anwendungen wie Elektromobilität, Ausbau von Wärme¬pumpen oder Power-to-X Maßnahmen zur Verfügung.

Starker Zuwachs von Photovoltaik

Ein wichtiger Baustein ist in beiden Szenarien der starke Zubau von Photovoltaikanlagen: Die installierte PV-Leistung auf Gebäuden erhöht sich von aktuell 9.500 MW auf 21.100 MW im Jahr 2030 bzw. 32.400 MW im Jahr 2060. Im Vernetzungsszenario verzeichnen zudem die Freiflächenanlagen einen deutlichen Zuwachs, von aktuell 3.000 MW auf 10.000 MW (2030) bzw. 25.200 MW (2060). Während im Regionalszenario der Zubau an Freiflächenanlagen etwas verhaltener ausfällt, kommt hier der Windkraft eine wichtigere Rolle zu. Das Szenario beschreibt einen Zubau der Windkraft von aktuell 2.800 MW auf 5.700 MW (2030) bzw. 9.300 MW (2060).

Windkraft mit regionalen Schwerpunkten

Im Regionalszenario erfolgt der stärkste Zubau von Windkraftanlagen mit +1.500 MW in Unterfranken. Es müssen aber auch Standorte in den südlichen Regierungsbezirken (Niederbayern: +1.200 MW und Schwaben: +1.100 MW) erschlossen werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen. In den anderen Regierungsbezirken beträgt der Zubau zwischen 550 und 650 MW. Im Gegensatz zur Windkraft verteilt sich der Zubau von Freiflächenanlagen gleichmäßiger auf alle Regierungsbezirke. Mit 2.300 MW der größte Zubau entfällt auf den größten Regierungsbezirk, Oberbayern.

Hohe Zahl erneuerbarer Erzeugungsanlagen in Nordbayern

In das Verteilnetz der Main-Donau Netzgesellschaft speisen derzeit rund 51.000 Erzeugungsanlagen ein – Tendenz steigend.

Aktuell sind bereits über 200 Windkraftanlagen mit ca. 750 MW installiert. Dies entspricht fast einem Drittel der derzeit bestehenden Windkraftanlagen in ganz Bayern. Die Studie zeigt auf, dass im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft weitere 500 MW als Ausbaupotenzial vorhanden wären – unter Berücksichtigung der gesetzlichen und naturfachlichen Bestimmungen. Dies entspräche ca. 250 weiteren Windkraftanlagen allein im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft – je nach Leistungsfähigkeit der Anlagen. Windkraft wird – so die Studie – besonders im Norden des Freistaats eine Rolle spielen

Fast 900 MW installierte Leistung durch PV-Anlagen auf Gebäuden sind im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft errichtet, bei den Freiflächen-Anlagen sind es noch einmal fast 500 MW. Das Ausbaupotenzial bei PV-Anlagen allein auf Gebäuden ist erheblich und beträgt ca. 2.200 MW. Die Städte werden hierbei verstärkt eine wichtige Rolle spielen. Bei den Freiflächenanlagen kommt es wesentlich auf die Verfügbarkeit von Flächen an. Die Studie geht für das Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft von einer bis zu vierfachen Erhöhung der installierten Leistung aus.

Von Donnerstag, 14. bis voraussichtlich Freitag, 29. November 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 530 Kilometer Mittelspannungsfreileitungen im Landkreis Ansbach und zwar in den Bereichen Ansbach, Leutershausen, Rothenburg o. d. Tauber, Herrieden, Schnelldorf, Feuchtwangen und Dinkelsbühl.

Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main-Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft: Bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen sind neben Drohnen auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zu-ständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Von Montag, 11. bis voraussichtlich Mittwoch, 13. November 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, wieder mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt rund 170 Kilometer im östlichen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beein-trächtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main-Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft: Bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen sind neben Drohnen auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zu-ständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuver-lässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilome-ter lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Am Freitag, 8. November 2019 kam es um 12:49 Uhr zu einem Stromausfall im Bereich der Umspannanlage Feucht. Seit 14:37 Uhr sind alle Kunden wieder versorgt.

Die Ursache für den Stromausfall war eine Holzernte-Maschine, welche die Freileitung bei Mimberg beschädigt hatte.

Betroffen waren die Orte Lindelburg, Ochenbruck, Unterferrieden, Pfeifferhütte, Sperberslohe, Mimberg und Dürrenhembach.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Für Verteilnetzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ist Elektromobilität eine spannende und herausfordernde Entwicklung. Wie viele Elektrofahrzeuge wird es zukünftig im eigenen Netzgebiet geben? Wie verhalten sich die Nutzer? Was passiert etwa, wenn alle Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen werden? Können Verteilnetzbetreiber die Ladevorgänge regeln?

In einer Studie untersuchte die Main-Donau Netzgesellschaft zusammen mit umlaut (P3 Energy & Storage GmbH) aus Aachen genau diese Fragen. Das Ergebnis: Elektromobilität wird merkliche Auswirkungen auf das Verteilnetz haben. Beispielsweise werden sich durch den Strombedarf der Elektrofahrzeuge die Energiemen-gen im Netz erhöhen. Auch die benötigte Leistung aus dem Netz wird sich aufgrund von gleichzeitigem Laden temporär vergrößern. Die gute Nachricht: Das Verteilnetz der Main-Donau Netzgesellschaft ist bereits jetzt auf die künftige Zunahme von Elektrofahrzeu¬gen vorbereitet.

Netzausbau bis 2030 nur punktuell

Die Basis der Untersuchung ist die erwartete Anzahl von Elektrofahrzeugen im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft – auch nach privater oder gewerblicher Nutzung unterteilt. Dabei wurden für die Jahre 2025, 2030 und 2050 jeweils drei Szenarien untersucht.

Auch beim optimistischen Szenario für das Jahr 2030 mit der höchsten zu erwarteten Anzahl an Elektrofahrzeugen (PKW: 400.000; Nutzfahrzeuge: 22.000) bleibt die Main-Donau Netzgesellschaft gelassen.

„Seit Jahren investieren wir jährlich rund 100 Millionen Euro in unsere Stromnetze. Das Netz ist somit gut vorbereitet für die nächsten Jahre – egal ob bei der Einspeisung durch erneuerbare Erzeugungsanlagen oder bei der Elektromobilität“, betont Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Wir rechnen deshalb damit, dass wir aufgrund der Elektromobilität unsere Stromnetze bis 2030 nicht flächendeckend, sondern lediglich punktuell an Hot Spots, also Gebieten mit vielen Elektrofahrzeugen und Ladepunkten verstärken müssen. Aufgrund der Anmeldepflicht von Ladepunkten beim Netzbetreiber lassen sich solche Hot Spots identifizieren.“

Gesteuertes Laden als wichtige Option

Perspektivisch wird das Unternehmen verstärkt in das Netz investieren, da die Studie im optimistischen Szenario mit über 1 Million elektrischer PKW und rund 50.000 elektrischer Nutzfahrzeuge einen deutlichen Anstieg bis 2050 prognostiziert.

„Elektromobilität wird mit Lastzuwächsen verbunden sein. Im so genannten gesteuerten Laden steckt jedoch durchaus das Poten-zial, den notwendigen Netzausbau zu reduzieren oder zeitlich zu verschieben“, ist sich Gerald Höfer, Geschäftsführer der Main-Donau Netzgesellschaft, sicher. „Dieses gesteuerte Laden heißt nichts anderes, als dass durch eine intelligente Verteilung der einzelnen Ladevorgänge, z.B. auf die Nachtstunden, die Last im Tagesverlauf ausgeglichen und die Spitzen somit minimiert werden. Das bestehende Netz wird damit möglichst gut genutzt. Gleichzeitig werden wir verstärkt den Fokus auf Alternativen zum konventionellen Netzausbau richten. Mit regelbaren Ortsnetztransformatoren (rONT) beispielsweise, die wir bereits seit Jahren in unserem Netz einsetzen, können wir Spannungsschwankungen lokal ausgleichen.“

Besonders im regionalen Netz können Synergieeffekte genutzt werden: Wird das Netz wegen erneuerbarer Erzeugungsanlagen ausgebaut, kann dies für die Integration von Elektromobilität ebenso förderlich sein.

Studiendetails

Bei der Untersuchung wurden bestehende Supermärkte, Einkaufszentren, Parkhäuser und Tankstellen sowie die Verfügbarkeit priva¬ter Stellplätze als potenzielle Lademöglichkeiten herangezogen. Zudem flossen Pendlerbewegungen in die Studie ein.

Auch erfolgte eine Unterteilung des Netzgebiets nach Postleitzahlen und der damit verbundenen Bevölkerungsdichte. So unterscheidet die Studie ländliche Netze mit geringerer Bevölkerungsdichte bei gleichzeitig hoher Anzahl von Erzeugungsanlagen, vor- bzw. randstädtische Bereiche mit hoher Bevölkerungsdichte sowie das Stadtgebiet Nürnberg mit viel Einzelhandel und Parkhäusern.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ist derzeit in Ottensoos aktiv: Zwischen der Friedhofstraße und Konrad-Prögel-Straße ersetzt das Unternehmen ein defektes 20-kV-Mittelspannungskabel.

Durch die Maßnahme, die Ende November abgeschlossen wird, stellt die Main-Donau Netzgesellschaft den so genannten Kabelringschluss her. Dieser sorgt dafür, dass jeder Anschluss, der an diesem Mittelspannungskabel liegt, von zwei Seiten mit Strom versorgt werden kann. Kommt es zu einer Störung auf der Leitung, kann die Wiederversorgung durch Umschaltmaßnahmen deutlich schneller erfolgen. Somit erhöht sich in diesem Bereich die Versorgungssicherheit.

Während der Arbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen und Gehwegsperrungen im Bereich der Friedhofstraße, Friedhofweg, Rüblandener Straße, Reichenschwander Weg und Wellanger kommen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger um Verständnis.

Ab Dienstag, 5. bis voraussichtlich Mittwoch, 20. November 2019 verlegt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, eine neue Fernwärmeleitung in der Kressengartenstraße. Diese Maßnahme läuft parallel zu den Arbeiten der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft, die im Gleisbereich der Straßenbahn arbeitet. Somit können mehrere Maßnahmen gebündelt werden.

Dadurch kann es vor allem im Bereich rund um die Zufahrt zum ehemaligen Milchhofgelände zu Behinderungen kommen. Der Verkehr kann in diesem Bereich stadteinwärts auf der Höhe der Kressengartenstraße 4 nur einspurig an der Baustelle vorbeifahren. Zudem ist die Zufahrt zu den Anwesen Kressengartenstraße 4 bis 14 nicht möglich. Die betroffenen Anlieger werden über die Tullnaustraße und Stephanstraße umgeleitet. Die Umleitung ist beschildert.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, die Baustelle zu umfahren.

Die Baumaßnahme und die Verkehrsführung sind mit der VAG, SÖR sowie der Straßen- und Verkehrsaufsicht abgestimmt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Donnerstag, 24. Oktober 2019 kam es um 11:18 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich Heroldsberg.

Neben großen Teilen von Heroldsberg, Kalchreuth und Röckenhof waren auch Behringersdorf, Eschenau, Kleingeschaidt und Großgeschaidt in Teilen vom Stromausfall betroffen.

Durch Umschaltmaßnahmen konnte ein Großteil der betroffenen Orte bereits um 11:26 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Die vollständige Wiederversorgung konnte bis 12:02 Uhr hergestellt werden.

Die Ursache für den Stromausfall war eine durch ein Baufahrzeug beschädigte Freileitung im Bereich der Autobahn-Baustelle Nürnberg-Mögeldorf.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Von Montag, 28. bis voraussichtlich Donnerstag, 31. Oktober 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 350 Kilometer Mittelspannungsfreileitungen in den Landkreisen Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Erlangen-Höchstadt.

Das Gebiet für die Befliegung der Mittelspannungsfreileitungen umfasst im Wesentlichen den östlichen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Der Landkreis Erlangen-Höchstadt wird lediglich im Westen, nämlich im Bereich Lonnerstadt und Höchstadt an der Aisch beflogen.

Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main-Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft – bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen sind neben Drohnen auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ersetzt ab Montag, 28. Oktober 2019 Mittelspannungs-, Niederspannungs- und Kommunikationskabel in der Nürnberger Georg-Strobel-Straße. Zudem versetzt das Unternehmen in der Harmoniestraße aufgrund einer geplanten Baumpflanzung eine Gasleitung. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis März 2020 abgeschlossen.

Der Austausch der Stromleitungen war eigentlich erst mittelfristig geplant, wird nun aber angesichts der Straßensanierung durch den Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) ab April 2020 vorgezogen, um ein mehrfaches Aufgraben der Fahrbahn zu vermei-den.

Einbahnstraßenregelung in der Georg-Strobel-Straße

Beim Austausch der Leitungen wird die Georg-Strobel-Straße zwischen Harmonie- und Merkelstraße im Bereich der Gehwege aufgegraben. Es entstehen Beeinträchtigungen für Fußgänger. Gleichzeitig stehen zeitweise mehrere Parkplätze nicht zur Verfügung.

Während der Bauarbeiten wird die Fahrbahn abschnittsweise einspurig verengt. Die Georg-Strobel-Straße wird zur Einbahnstraße und ist nur von der Merkelstraße in Richtung der Harmoniestraße zu befahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger, Verkehrsteilnehmer und Passanten um Verständnis.

Archäologische Begleitung der Bauarbeiten

Im Baustellenbereich werden Überreste mittelalterlicher Gartenanlagen vermutet. Daher wird der Tiefbau von einem Archäologen beaufsichtigt.

Von Montag, 21. bis voraussichtlich Freitag, 25. Oktober 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 300 Kilometer Mittelspannungsfreilei-tungen in den Landkreisen Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Ansbach.

Das Gebiet für die Befliegung der Mittelspannungsfreileitungen umfasst im Wesentlichen den nördlichen Landkreis Ansbach. Geflogen wird in etwa zwischen Windelsbach und Dietenhofen.

Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim wird von den Befliegungen im Süden gestreift, genauer im Bereich Obernzenn und Trautskirchen.

Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main-Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft – bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen sind neben Drohnen auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Stromausfall in Laufamholz

Am Montag, 7. Oktober 2019 kam es um 8:40 Uhr zu einem Stromausfall im Stadtteil Laufamholz.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten bis 9:37 Uhr alle Kunden wieder mit Strom versorgt werden.

Grund für die Stromstörung ist ein defektes Mittelspannungskabel. Das 800 Meter lange Kabel führte bereits zweimal, zuletzt am vergangenen Mittwoch, zu einem Stromausfall. Es wurde jeweils an der Schadensstelle ausgetauscht. Außerdem beauftragte die Main-Donau Netzgesellschaft unmittelbar nach der ersten Störung den Austausch des gesamten Kabels.

Bis zum Austausch wird dieses Kabel nicht mehr in Betrieb genommen. Stattdessen werden die Kunden über andere Kabelstrecken mit Strom versorgt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 2. Oktober 2019 kam es um 10:42 Uhr zu einem Stromausfall im Bereich der Umspannanlage in Adelschlag. Betroffen waren unter anderem Tauberfeld, Buxheim und Wolkershofen.

Ursache für den Stromausfall ist ein durch einen Traktor beschädigtes Leiterseil einer Mittelspannungsfreileitung. Die Feuerwehr und die Polizei sind derzeit vor Ort und sichern den Unfallort.

Durch Umschaltmaßnahmen konnte ein Großteil der Kunden gegen 11:30 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Lediglich Buxheim ist derzeit noch nicht wieder am Netz. Die Main-Donau Netzgesellschaft arbeitet mit Hochdruck daran, auch die letzten Kunden wieder mit Strom zu versorgen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Dienstag, 1. Oktober 2019 kam es um 11:45 Uhr zu einem Stromausfall im Bereich der Umspannanlage in Preith. Betroffen waren unter anderem Gungolding, Pfahldorf, Pfünz, Rapperszell und Walting. Seit 12:40 Uhr sind alle Kunden wieder am Netz.

Nach dem Eingang der Störung in der Netzleitstelle sind die Monteure die betroffene Leitung abgegangen, um zu prüfen, was den Stromausfall ausgelöst hat. Sie konnten aber keine Ursache finden.

Zu dieser Jahreszeit können besonders herabfallende Äste oder auch Drachen Stromausfälle auslösen. Deshalb empfiehlt die Main-Donau Netzgesellschaft auch zur eigenen Sicherheit, Drachen nie in der Nähe von Stromleitungen steigen zu lassen. Der Mindestabstand liegt bei 600 Metern.

Wenn sich der Drachen dennoch in einer Leitung verfängt, sollte umgehend der Störungsdienst der Main-Donau Netzgesellschaft informiert werden: Tel. 0800 234-2500 (kostenfrei). Ein Stromtechniker hilft dann, die Papier- oder Kunststoffvögel zu befreien. Klettertouren in Eigenregie sind lebensgefährlich.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Reparaturarbeiten an der Hochspannungsfreileitung im Be-reich Nordenberg und Linden, Gemeinde Windelsbach, haben begonnen.

Am vergangenen Dienstag hatte ein Helikopter der US Army bei einem Übungsflug zwei Leitungssysteme à drei Leiterseile gekappt und insgesamt vier Freileitungsmasten beschädigt. Der Hubschrauber konnte notlanden und die Besatzung blieb unverletzt.

Derzeit arbeiten die Monteure der Main-Donau Netzgesellschaft sowie einer Spezialfirma an der Wiederherstellung der Freileitungstrasse. Damit die Leiterseile wieder Strom führen können, müssen links und rechts der Ortsverbindungsstraße von Linden nach Nordenberg jeweils zwei provisorische Masten errichtet wer-den. Sobald diese Masten stehen, werden die Leiterseile montiert. Eine der Leitungsverbindungen wird voraussichtlich am Sonntag, 29. September, die andere voraussichtlich am Mittwoch, 2. Oktober 2019 fertiggestellt.

Die genaue Schadenssumme kann derzeit noch nicht beziffert werden, liegt aber wohl im oberen sechsstelligen Bereich.

Die endgültige Wiederherstellung der Freileitungstrasse wird bereits geplant, wird aber wohl erst in einigen Monaten beginnen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Die Hochspannungsfreileitung im Bereich Nordenberg und Lin-den, Gemeinde Windelsbach, ist von den Mitarbeitern der Main-Donau Netzgesellschaft und einer Expertenfirma soweit gesichert worden, dass die Autobahn A7 um 12:05 Uhr wieder für den Ver-kehr freigegeben werden konnte.

Durch die Notlandung eines Helikopters am Dienstagabend gegen 20:45 Uhr wurden insgesamt sechs Freileitungsseile gekappt und mindestens zwei Freileitungsmasten beschädigt.

Die Arbeiten zur Sicherung der Leitung östlich der Schadensstelle, also abseits der Autobahn, dauern aktuell noch an. Die Wiederin-standsetzung hat bereits begonnen. Wann die Leitung wieder in Betrieb genommen werden kann, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar.

Im Netz der Main-Donau Netzgesellschaft war die Leitungsbe-schädigung als Spannungseinbruch im Millisekundenbereich zu merken. Die Versorgung der Kunden mit Strom war und ist unein-geschränkt gewährleistet.

Die betroffenen Leitungen verbinden zum einen die Umspannan-lagen Rothenburg ob der Tauber und Winterschneidbach sowie die Umspannanlagen Hartershofen und Leutershausen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Verkehrsteilnehmer, die von der Sperrung der Autobahn betroffen waren, um Ver-ständnis.

Stand: 9:45 Uhr

Die Hochspannungsfreileitung im Bereich Nordenberg und Linden, Gemeinde Windelsbach, wird derzeit unter Hochdruck von der Main-Donau Netzgesellschaft gemeinsam mit einer Expertenfirma gesichert.

Durch die Notlandung eines Helikopters am Dienstagabend gegen 20:45 Uhr wurden insgesamt sechs Freileitungsseile gekappt und mindestens zwei Freileitungsmasten beschädigt.

Priorität ist derzeit, die Freileitung statisch so stabil zu bekommen, dass die Autobahn A7 wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Wann dies der Fall sein wird, ist noch nicht absehbar. Bis dahin bleibt die A7 zwischen den Anschlussstellen Bad Windsheim und Rothenburg ob der Tauber für den Straßenverkehr komplett gesperrt.

Im Netz der Main-Donau Netzgesellschaft war die Leitungsbeschädigung als Spannungseinbruch im Millisekundenbereich zu merken. Die Versorgung der Kunden mit Strom war und ist uneingeschränkt gewährleistet.

Die betroffenen Leitungen verbinden zum einen die Umspannanlagen Rothenburg ob der Tauber und Winterschneidbach sowie die Umspannanlagen Hartershofen und Leutershausen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Stand: 00:20 Uhr

Die beschädigte Freileitung zwischen Nordenberg und Linden, Gemeinde Windelsbach, muss großräumig von Spezialisten gesichert werden.

Für den Straßenverkehr bedeutet dies deutliche Einschränkungen: Die Autobahnpolizei sperrt die Autobahn A7 am Mittwoch, 25. September 2019 ab 00:15 Uhr komplett zwischen den Anschlussstellen Bad Windsheim und Rothenburg ob der Tauber in beide Richtungen.

Sobald die Sicherungsmaßnahmen im Stromnetz abgeschlossen sind, wird die Sperrung wieder aufgehoben.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Dienstag, 24. September 2019 kam es um 20:49 Uhr zu einem Spannungseinbruch von wenigen Millisekunden im 110-kV-Hochspannungs-Stromnetz. Bemerkbar war ein kurzes Lichtflackern. Die Stromversorgung in Westmittelfranken ist sichergestellt.

Die Ursache für den Spannungseinbruch ist eine beschädigte Hochspannungsleitung zwischen Nordenberg und Linden, Gemeinde Windelsbach.

Die Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft sind vor Ort und sichern die Leitung. Die Schadensstelle wird großräumig abgesperrt. Die Straße zwischen Nordenberg und Linden ist derzeit nicht befahrbar.

Die weitere Pressearbeit erfolgt über die Einsatzkräfte vor Ort.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Freitag, 20. September 2019 kam es um 3:11 Uhr zu einem Stromausfall im Nürnberger Osten. Betroffen sind 1.200 Kunden vor allem im Bereich der Laufamholzstraße.

Die Ursache für den Stromausfall sind zwei defekte Kabel.

Seit 9:30 Uhr waren nahezu alle Kunden wieder mit Strom versorgt. 20 Kunden in der Moritzbergstraße und Rollhofener Straße wurden zur Mittagszeit wieder ans Netz genommen.

Die Ursache für den Stromausfall sind zwei defekte Kabel, deren Reparatur derzeit läuft.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 19. September 2019 kam es um 6:37 Uhr zu einem Stromausfall im Bereich der Umspannanlage Lauf-Ost. Betroffen waren die Orte Diepersdorf, Leinburg, Ottensoos, Schnaittach, Rollhofen, Simmelsdorf, Forth und Eschenau.

Seit 6:56 Uhr sind alle Kunden wieder am Netz.

Ursache für den Stromausfall war ein Kurzschluss in der Umspannanlage.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Stromausfall am Hahnenkammsee

Am Mittwoch, 11. September 2019 kam es um 13:45 Uhr zu einem Stromausfall am Hahnenkammsee. Betroffen waren der Bereich zwischen den Orten Hechlingen am See und Ursheim.

Ursache für den Stromausfall war ein durch einen Verkehrsunfall beschädigter Freileitungsmast.

Die Monteure der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiteten mit Hochdruck daran, die Stromversorgung wieder herzustellen. Seit 15:21 Uhr sind alle Kunden wieder am Netz.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Entlang der 110-kV-Leitung zwischen Winterschneidbach und Ketteldorf im Landkreis Ansbach ersetzt die Main-Donau Netzgesellschaft in den nächsten Wochen insgesamt rund 20 Masten, da diese nicht mehr wirtschaftlich saniert werden können. Statt der bestehenden Stahlgittermasten kommen Stahlvollwandmasten mit Gittertraversen zum Einsatz.

Beim Mastwechsel wird zunächst der alte Mast vom Fundament gelöst, per Autokran versetzt und neben dem alten Standort provisorisch verankert. Das bestehende Fundament wird daraufhin ausgegraben und durch ein neues Fundament ersetzt. Auf diesem befestigen die Arbeiter den neuen Mast. Sobald der neue Mast inklusive der Traversen steht und die Leiterseile übernommen wurden, kann der alte Mast entsorgt werden.

Für die großen Geräte, die bei den Arbeiten zum Einsatz kommen, wird die Main-Donau Netzgesellschaft an schlecht erreichbaren Stellen Baustraßen errichten.

Während der Arbeiten ist die betroffene Hochspannungsleitung zeitweise spannungslos. Die Main-Donau Netzgesellschaft sorgt durch Umschaltmaßnahmen dafür, dass die Stromversorgung der Anwohner durchgehend gewährleistet ist.

Jedes Jahr investiert die Main-Donau Netzgesellschaft rund 100 Mio. Euro in die Stromnetze. Ein großer Posten dabei ist der technische Unterhalt. Darunter fällt auch die Instandhaltung von 110-Kilovolt(kV)- Hochspannungsleitungen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ersetzt ab Montag, 9. September 2019 ein 20-kV-Mittelspannungskabel im Bereich des Nürnberger Plärrers. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich sechs Wochen dauern.

Diese erfolgen in zwei Baubereichen. Ein erster Bereich befindet sich an der Ampel von der Südlichen Fürther Straße aus kommend stadteinwärts. Auf einer Länge von ca. 100 Metern werden dort die neuen Mittelspannungskabel verlegt. Bis voraussichtlich Anfang Oktober bleibt deshalb stadteinwärts die rechte Abbiegespur in die Rothenburger Straße gesperrt. Während der Bauarbeiten kann die Ladesäule in der Südlichen Fürther Straße nicht genutzt werden.

Der zweite Baubereich befindet sich an der Einfahrt zur Gostenhofer Hauptstraße und wird diese queren. Die Ein- und Ausfahrt in die Gostenhofer Hauptstraße ist während der gesamten Baumaßnahme möglich. Allerdings müssen Verkehrsteilnehmer mit Einschränkungen rechnen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger, Verkehrsteilnehmer und Passanten um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ersetzt ab Montag, 9. September 2019 zwei 20-kV-Mittelspannungskabel in der Nürnberger Weintraubengasse. Zudem verlegt das Unternehmen Niederspannungs-, Kommunikations- und Lichtwellenkabel sowie Leerrohre, die für den Netzanschluss der Augustinerhöfe benötigt werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende November abgeschlossen.

Für die Arbeiten muss der nördliche Gehweg von der Weißgerbergasse entlang des Maxplatzes und der Weintraubengasse bis zur Augustinerstraße aufgegraben werden und ist in dieser Zeit für Fußgänger nicht durchgehend nutzbar.

Die Main-Donau Netzgesellschaft geht vor Ort auf die Gastronomiebetriebe mit Außenbestuhlung zu, um gemeinsam einen passenden Termin für die Arbeiten zu finden.

Während der Bauarbeiten wird die Weintraubengasse in Richtung Karlstraße verengt und kann nur noch einspurig befahren werden. Es kann deshalb zu Verkehrsbehinderungen kommen. Zudem stehen die Parkplätze im Bereich des Maxplatzes 28-34 in dieser Zeit nicht zur Verfügung.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger, Verkehrsteilnehmer und Passanten um Verständnis.

Ab Mittwoch, 4. September bis voraussichtlich Mittwoch, 18. September 2019 wird die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, in der Regensburger Straße dringend erforderliche Maßnahmen im Wassernetz durchführen.

Betroffen ist die Durchfahrt durch den Marientunnel: Während der Bauarbeiten ist in der Regensburger Straße die Rechtsabbiegespur stadteinwärts vor dem Marientunnel für den Straßenverkehr gesperrt. Eine Umleitungsstrecke durch den Dürrenhoftunnel wird eingerichtet.

Es kann in diesem Bereich zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, die Baustelle zu umfahren.

Die Baumaßnahme und die Verkehrsführung sind mit SÖR sowie der Straßen- und Verkehrsaufsicht abgestimmt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beginnt ab Montag, 2. September 2019 mit dem Rückbau der 20-kV-Mittelspannungsleitung zwischen Kitzingen und Dettelbach.

Auf einer Länge von rund fünf Kilometern werden insgesamt 35 Freileitungsmasten entfernt, die vor allem in bewirtschafteten Gartenbauflächen stehen. Deshalb wird der Abbau auch immer in enger Absprache mit den Gartenbaubetrieben vor Ort erfolgen, um den Betrieb so wenig wie möglich zu stören.

Nach dem Rückbau profitieren nicht nur die Gartenbaubetriebe, die dann ihre Flächen maschinell besser bearbeiten können. Auch auf dem Golfplatz wird ein Stück Freileitung zurückgebaut.

Im Vorfeld hatte die Main-Donau Netzgesellschaft bereits zwischen Kitzingen und Dettelbach rund sechs Kilometer Mittelspannungskabel verlegt und im Frühjahr 2019 in Betrieb genommen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger um Verständnis.

Am Sonntagabend, 18. August 2019 sorgte ein schweres Unwetter für lokal begrenzte Stromausfälle im Hoch- und Mittelspannungsnetz der Main-Donau Netzgesellschaft. Besonders betroffen war der Nordosten des Netzgebiets: vor den Toren Schwabachs über den Osten Nürnbergs ins Nürnberger Land.

Ausgelöst wurden die Stromausfälle in den meisten Fällen durch umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste, die Freileitungen oder Strommasten beschädigt hatten.

Um 19:18 Uhr kam es zu einem sechsminütigen, großflächigen Stromausfall im 110-kV(Kilovolt)-Hochspannungs-Stromnetz. Betroffen war der Bereich der Umspannanlagen Nürnberg-Rehhof und Raubersried. Dazu zählen unter anderem die Orte Igelsdorf, Leerstetten, Rednitzhembach, Schwand und Wendelstein sowie Teile von Büchenbach.

Ein weiteres Ausfallzentrum war Petersgmünd im Landkreis Roth. Dort kam es um 19:16 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV-Mittelspannungs-Stromnetz. Durch Umschaltmaßnahmen und den Einsatz von Notstromaggregaten konnten mit der Ausnahme weniger kleiner Orte die Kunden bis 22:30 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

An der Südwesttangente (Autobahn A73) stehen ab Oktober 2020 größere Baumaßnahmen an: Die bestehende Brücke über den Main-Donau-Kanal in der Hafenstraße wird durch eine neue Brücke ersetzt. Für die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, bedeutet dies vorab: Die bisher an der Brücke verlaufende Trinkwasser-Hauptleitung muss bereits vor den Brückenarbeiten neu verlegt werden. Sie versorgt knapp 8.500 Haushalte in Maiach, Reichelsdorf, Worzeldorf und Katzwang.

Die Main-Donau Netzgesellschaft hat begonnen, eine sogenannte Dükerung unter dem Main-Donau-Kanal durchzuführen. Dies bedeutet: Die neue Trinkwasserleitung wird den Main-Donau-Kanal zukünftig unterirdisch queren. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende September 2020 abgeschlossen.

Die Baumaßnahme ist in ihrer Dimension sehr beachtlich: Für das sechzig Zentimeter dicke Leitungsrohr wird unter dem Kanal mit Hilfe eines Pressbohrgeräts im sogenannten Micro-Tunneling-Verfahren ein 225 Meter langer Tunnel mit einem Durchmesser von 1,60 Meter gebohrt. Allein die Baugruben für die Bohrung sind zwischen 17 und 20 Meter tief.

Sperrung und Einschränkung von Parkflächen

Während der Arbeiten müssen rund um die Baugruben Parkflächen für die Baustelleneinrichtung genutzt werden. Am Europakai befindet sich die Startgrube des Dükers. Deshalb ist der dortige Parkplatz während der gesamten Baumaßnahme nur eingeschränkt nutzbar. Die Personenschifffahrt ist nicht betroffen: Die Zufahrt für die Busse ist jederzeit gegeben.

Die zweite Baugrube befindet sich auf dem Feuerwehrparkplatz der Feuerwache 4 an der Rotterdamer Straße. Dieser ist komplett gesperrt, für die Feuerwehrleute werden Ersatzparkbereiche zur Verfügung gestellt.

Verkehrsbehinderungen möglich

Während der Bauarbeiten wechselt die Verkehrsführung im Kreuzungsbereich Hafenstraße und Rotterdamer Straße immer wieder, unter anderem werden Fahrbahnen verengt oder gesperrt, mobile Ampelanlagen errichtet sowie Geh- und Fahrradwege gesperrt.

Umleitungen sind während der Baumaßnahme ausgeschildert. Die Main-Donau Netzgesellschaft wird über die einzelnen Maßnahmen informieren und bittet alle Ortskundigen, den Baustellenbereich großräumig zu umfahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten um Verständnis.

Für eine sichere Stromversorgung

Inspektion aus der Luft

Main-Donau Netzgesellschaft überprüft Mittelspannungsfreileitungen per Helikopter

Von Mittwoch, 7. bis voraussichtlich Freitag, 9. August 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 200 Kilometer Mittelspannungsfreileitungen in den Landkreisen Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Ansbach.

Das Gebiet für die Befliegung der Mittelspannungsfreileitungen dehnt sich über Uffenheim, Ergersheim, Burgbernheim und Steinsfeld aus. Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main-Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft – bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen sind neben Drohnen auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zu-ständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Um die Versorgungssicherheit der Stadt Weißenburg und der umliegenden Ortschaften zu gewährleisten, erneuert die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ab Mitte August bis Ende Oktober 2019 den Korrosionsschutz der Stahlkonstruktionen in der Umspannanlage in Weißenburg.

In einem ersten Abschnitt wird der Altanstrich an den vorhandenen Roststellen entfernt. Danach erfolgt der neue Anstrich der Tragkonstruktionen. Die Arbeiten werden montags bis samstags ausgeführt.

Die Fachleute der Main-Donau Netzgesellschaft wählten die geräuschärmste Methode aus. Zusätzliche Maßnahmen sollen dafür sorgen, die Lärmbelästigung zu minimieren. Dennoch kann eine Lärmbelästigung der Anwohner nicht ausgeschlossen werden. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet hierfür um Verständnis.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die Main-Donau Netzgesellschaft auch während der Bauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Umspannanlage Weißenburg

Die Umspannanlage in Weißenburg wurde in den 1960er Jahren erbaut und steht direkt neben dem N-ERGIE Standort im Lehenwiesenweg. Aufgabe der Umspannanlage und ihren beiden Transformatoren ist es, den Strom zwischen dem 110-kV-Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bewirtschaftet im gesamten Netzgebiet über 60 Umspannanlagen.

Von Montag, 5. bis Freitag, 9. August 2019 überfliegen Mitarbeiter der Main-Donau-Netzgesellschaft zwischen 8:00 und 16:00 Uhr das Versorgungsgebiet der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG (ÜWS).

Das Gebiet umfasst rund 200 Kilometer 20-kV(Kilovolt)- Freileitungstrasse und wird im Norden von den Orten Kirchheim, Giebelstadt und Ochsenfurt, im Süden von Weikersheim und Creglingen begrenzt. Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen.

Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung der Mittelspannungsfreileitungen deshalb zeitlich verzögern und müsste dann verlängert werden.

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, setzt die Main-Donau Netzgesellschaft auf die regelmäßige Begutachtung vom Boden und aus der Luft. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können durch die Leitungsbefliegung frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient sie dazu, den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Belästigungen durch Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen ins Stromnetz

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Netz angeschlossenen Stromkunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Allein in das Stromnetz ihres Netzgebiets hat die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Euro investiert.

Im Rahmen des Ausbaus der Bayernstraße erneuert die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ab Montag, 8. Juli 2019 die bestehende Erdgas-Leitung in der Bayernstraße. Die neuen Stahlrohre werden auf einer Länge von rund 750 Metern von der Münchner Straße bis zur Schultheißallee verlegt.

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Mai 2020 dauern und sind mit der Stadt Nürnberg abgestimmt. Die Versorgung der Kunden ist durchgehend gewährleistet. Für die Maßnahme investiert die Main-Donau Netzgesellschaft rund 1,2 Millionen Euro.

Im Bereich der Baustelle kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen: Die Bayernstraße ist in beiden Richtungen nur einspurig befahrbar. Die Straße „An der Ehrenhalle“ Richtung Bayernstraße ist gesperrt, eine Umleitung ausgeschildert. Die Zufahrt in die Schultheißallee ist nur noch über die Bayernstraße von der Regensburger Straße kommend möglich. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet dafür um Verständnis.

Die Bauarbeiten der Main-Donau Netzgesellschaft dienen zur Vor-bereitung der geplanten Kanal- und Straßenbauarbeiten durch die Stadt Nürnberg. Diese beginnen voraussichtlich im März 2020.

In der ersten Juliwoche arbeitet die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, in der Äußeren Abenberger Straße in Roth, Ortsteil Rothaurach, an einer Gashochdruckleitung: Ein nicht mehr benötigter Kondensatsammler wird durch ein Rohrleitungsstück ersetzt. Während der Arbeiten kann es zeitweise zu einer Verengung der Fahrspur Richtung Rothaurach kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet hierfür um Verständnis.

Eine besondere Baustelle

Arbeiten an Erdgasleitungen gehören für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft zum täglichen Geschäft. Bei Reparaturarbeiten muss die Erdgasleitung außer Betrieb genommen werden. In der Regel erfolgt die Gasversorgung dann über die andere Seite der Ringleitung.

In Rothaurach ist dies nicht möglich, weil die Baustelle an einer Stichleitung liegt: an einer Abzweigleitung der Haupttrasse im Erdgasnetz. Das heißt, die Leitung hat nur eine einseitige Gaszufuhr und kann nicht von einer anderen Seite versorgt werden. In solchen Fällen setzt die Main-Donau Netzgesellschaft auf das Verfahren der sogenannten Stopple-Technik. Dieses ermöglicht es, die Versorgung während der Arbeiten komplett aufrechtzuerhalten. Die Kunden merken von den Maßnahmen nichts.

Das Besondere: Die Main-Donau Netzgesellschaft ist der einzige Netzbetreiber in ganz Bayern, der das Verfahren an Gashochdruckleitungen eigenständig, also ohne Spezialfirma, durchführen kann.

Das Stopple-Verfahren an Gashochdruckleitungen

Die Stopple-Technik setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: ein Verschlusselement, ein sogenannter Stopple, der die Gasleitung verschließt, und eine Bypass-Leitung, die die unterbrechungsfreie Gasversorgung gewährleistet. Im dazwischenliegenden Bereich kann sicher gearbeitet werden. Nach den Bauarbeiten werden die dafür benötigten Bohrlöcher verschlossen und die reparierte Leitung kann wieder in Betrieb genommen werden.

Vier Übertragungs- und 16 Verteilnetzbetreiber haben am 6. Juni 2019 in Berlin das Projekt „Connect+“ gestartet, um sich gemeinsam den Herausforderungen bei der Umsetzung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG) zu stellen. Der Gesetzgeber hat hiermit festgelegt, dass zukünftig auf sämtliche Anlagen zur Erzeugung oder Speicherung von elektrischer Energie mit einer Nennleistung ab 100 Kilowatt zurückgegriffen werden kann, um absehbare Engpässe im Stromnetz möglichst erst gar nicht entstehen zu lassen. Das bisherige Einspeisemanagement der Netzbetreiber nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) reagiert erst auf akut vorliegende Netzengpässe. Das neue Vorgehen erfordert eine noch intensivere Koordinierung zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern bei Planung und Ausführung der Maßnahmen als bisher. Die veränderten Rahmenbedingungen für den Redispatch gelten ab 1. Oktober 2021. Die dafür in dem Zeitrahmen neu zu entwickelnden und umzusetzenden Prozesse stellen für die Gesamtheit der Netzbetreiber eine Herausforderung dar. Zusätzlich sind essentielle Rahmenbedingungen für die Kostentragung regulatorisch noch nicht geklärt.

Im Projekt „Connect+“ wollen die Netzbetreiber gemeinsam einheitliche Lösungen zur Datenverteilung entwickeln. Damit soll der Datenaustausch zwischen Marktteilnehmern und Netzbetreibern beim Engpassmanagement koordiniert werden. Die zentrale Datenverteilung soll einen einheitlichen Datenweg für Datenlieferungen zwischen Netzbetreibern sowie Marktteilnehmern sicherstellen. Dazu werden zunächst wesentliche Spezifikationen wie Schnittstellen und Formate erarbeitet und festgelegt.

Hintergrund

Um den Herausforderungen von höherem Koordinierungsbedarf sowie transparenterem Datenaustausch zwischen den Netzbetreibern und Markteilnehmern zu begegnen, wurde das Gemeinschaftsprojekt „Connect+“ ins Leben gerufen. Als Projektpartner haben sich folgende Netzbetreiber zusammengefunden: 50Hertz Transmission GmbH, Amprion GmbH, Avacon Netz GmbH, Bayernwerk Netz GmbH, E.dis Netz GmbH, EWE NETZ GmbH, innogy SE, MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbH, Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH, Netze BW GmbH, Pfalzwerke Netz AG, Rheinische NETZGesellschaft mbH, Schleswig-Holstein Netz AG, Stromnetz Berlin GmbH, Stromnetz Hamburg GmbH, SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG, TenneT TSO GmbH, TransnetBW GmbH, WEMAG Netz GmbH, Westnetz GmbH.

In dem Projekt ist ein intensiver Austausch mit betroffenen Marktteilnehmern vorgesehen. Zu diesem Zweck werden die Konsultationskreise „Netzbetreiber“ und „Markt & Anlagen“ eingerichtet, um die Einbindung weiterer Netzbetreiber und betroffener Marktteilnehmer (Anlagenbetreiber, Direktvermarkter etc.) sicherzustellen. Zudem werden der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die Bundesnetzagentur (BNetzA) ins Projekt eingebunden. Sie sollen über die aktuellen Fortschritte und die Ergebnisse des Projekts informiert werden und sich mit den Projektpartnern austauschen können.

Im Rahmen der Bauarbeiten in der Volkacher Straße in Großgründlach muss der Kreuzungsbereich Quellweg und Hans-Fellner-Straße ab Montag, 17.

Juni 2019 rund drei Wochen lang für den Straßenverkehr gesperrt werden.

Umleitungen sind ausgeschildert. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Baustelle großräumig zu umfahren.

Seit August 2018 verlegt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, neue Erdgasleitungen sowie Wasserrohre. Auch die Wasserhausanschlüsse werden in diesem Zug teilweise erneuert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Juli 2019 abgeschlossen sein.

Die Bauarbeiten der Main-Donau Netzgesellschaft dienen zur Vorbereitung der geplanten Kanalarbeiten durch die Stadt Nürnberg. Diese beginnen voraussichtlich im September 2019.

Am Montag, 13. Mai 2019 kam es um 12:49 Uhr zu einem Stromausfall im Landkreis Würzburg. Betroffen waren die Orte Oberpleichfeld, Unterpleichfeld, Burggrumbach und Rupprechtshausen.

Eine Spargelfolie, die in die Freileitung geweht wurde, hatte einen Kurzschluss ausgelöst.

Die Monteure der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiteten mit Hochdruck daran, die Stromversorgung wieder herzustellen. Um 14:10 Uhr waren alle Kunden wieder am Netz.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet um Verständnis.

Von April bis Ende Juni 2019 lässt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, 57 Hochspannungsmaste zwischen der Gemeinde Endsee und der Umspannanlage Bad Windsheim neu streichen. Die Masten werden mit dieser Maßnahme vor Korrosion geschützt – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit.

Um Luft und Boden vor den Partikeln der Altbeschichtung zu schützen, wird jeder Mast komplett mit einem feinmaschigen Schutznetz umgeben und der Boden mit Planen abgedeckt.

Im Anschluss daran nadeln die Arbeiter mit einem Spezialwerkzeug die Altbeschichtung ab. Danach beschichten sie die Masten manuell mit der neuen zementgrauen Farbe. Aus Umweltschutzgründen achtet die Main-Donau Netzgesellschaft darauf, dass die Farben weder Blei, Chrom noch PVC enthalten und lösemittelfrei sind.

Rund zwei Tage dauert es, bis ein 23 Meter hoher Stahlgittermast im neuen Farbkleid erstrahlt. Insgesamt über 7.000 Quadratmeter Fläche werden neu gestrichen.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die Main-Donau Netz-gesellschaft auch während der Arbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Investitionen und Versorgungsqualität

Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das wirkt sich direkt auf die Versorgungsqualität aus. Entgegen dem bundesweiten Trend hat sich diese zuletzt nochmals leicht erhöht: Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten die Menschen 2017 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern, ohne Strom auskommen (2016: 6:59 Minuten / 2017: 6:54 Minuten). Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland lag bei 15:08 Minuten (Vorjahr 12:48 Minuten).

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist fast 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Von Montag, 8. bis voraussichtlich Freitag, 12. April 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, erneut mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 17:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 150 Kilometer Mittel- und ca. 100 Kilometer Hochspannungsfreileitungen in den Landkreisen Kitzingen, Würzburg, Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Fürth.

Das weiträumige Gebiet für die Befliegung der Mittelspannungsfreileitungen dehnt sich über Marktsteft, Iphofen, Rödelsee, Abtswind und Schwarzach am Main aus.

Der Bereich der Hochspannungsfreileitungen erstreckt sich von Rottendorf über Marktsteft, Markt Bibart, Langenzenn, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf und Gebersdorf.

Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung der Hoch- und Mittelspannungsfreileitungen deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, begutachtet die Main- Donau Netzgesellschaft regelmäßig vom Boden aus, sowie aus der Luft – bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen beispielsweise sind auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden.

Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio.

Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Die Investitionen wirken sich direkt auf die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE aus. Entgegen dem bundesweiten Trend hat sich diese zuletzt nochmals leicht erhöht: Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten die Menschen 2017 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern, ohne Strom auskommen (2016: 6:59 Minuten / 2017:

6:54 Minuten). Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland lag bei 15:08 Minuten (Vorjahr 12:48 Minuten).

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Am Donnerstag, 4. April 2019 kam es um 12:23 Uhr zu einem Stromausfall in Sulzbach-Rosenberg.

Die Ursache für den Stromausfall waren zwei defekte Mittelspannungskabel, die nun repariert werden.

Vom Stromausfall waren rund 10.000 Kunden betroffen. Durch Umschaltmaßnahmen um 12:51 Uhr und 13:38 Uhr waren fast alle Anwohner wieder am Netz. Lediglich eine PV-Anlage und ein Teil von Gallmünz sind derzeit noch stromlos. Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiten mit Hochdruck daran, auch diese wieder mit Strom zu versorgen.

Der Netzbetreiber bedauert die Störung und bittet die betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Dienstag, 2. April 2019 kam es um 10:53 Uhr zu einem Stromausfall in Ochsenfurt. Betroffen waren die Ganzhornstraße und Am Greinberg.

Ursache für den Stromausfall war ein durch Baggerarbeiten beschädigtes Mittelspannungskabel.

Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, die Stromversorgung wieder herzustellen.

Der Netzbetreiber bedauert die Störung und bittet die betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, verlegt ab Montag, 8. April bis Ende Juli 2019 in der Nürnberger Bahnhofstraße neue Fernwärme- und Wasserversorgungsleitungen. Dort entsteht derzeit der große Bürokomplex „Marienzeile“, der an das Netz angeschlossen wird. Gearbeitet wird im Bereich zwischen Marientunnel und Flaschenhofstraße auf einer Länge von ca. 300 Metern.

Hierzu wird die rechte Fahrspur gesperrt und der Verkehr stadtauswärts einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Für den öffentlichen Nahverkehr gibt es keine Einschränkungen. Die Fußgänger werden auf die gegenüberliegende Straßenseite umgeleitet.

Die Verkehrssicherung erfolgt nach den Vorgaben der Stadt Nürnberg (SÖR). Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Temperatur in den Warmwasserspeichern bitte höher setzen

An der Verteilstation für Fernwärme in der Bernstädter Straße führt die Main-Donau Netzgesellschaft in der Nacht von Donnerstag, 4. April auf Freitag, 5. April dringend erforderliche Arbeiten durch.

Die Fernwärmeversorgung wird zu diesem Zweck am Donnerstag ab 20:00 Uhr in den folgenden Straßen vorübergehend unterbrochen:

• Bernstädter Straße

• Bonhoefferstraße

• Buschingstraße

• Delpstraße

• Dr.-Linnert-Ring 22 - 26

• Franz-Reichel-Ring

• Görlitzer Straße

• Harnackstraße

• Julius-Leber-Straße

• Karl-Giermann-Straße

• Kohlfurter Straße

• Leuschnerstraße

• Militscher Straße

• Namslauer Straße

• Ohlauer Straße

• Oppelner Straße 229

• Reichweinstraße

• Schrammstraße

• Schulenburgstraße

• Schweidnitzer Straße

• Stauffenbergstraße

• Victor-Huber-Straße

Die Arbeiten werden etwa neun Stunden in Anspruch nehmen. Voraussichtlich am Freitagmorgen ab 5:00 Uhr wird die Main-Donau Netzgesellschaft das Fernwärmenetz wieder in Betrieb nehmen.

Obwohl die Hausinstallationen für einen gewissen Wärmepuffer sorgen, empfiehlt es sich, den Warmwasserspeicher etwa vier Stunden vor der geplanten Unterbrechung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Donnerstagabend, 28. März 2019 kam es im Thumenberger Weg zu einem Wasseraustritt an einem Hauptrohr. Der Schaden wurde gegen 19:00 Uhr festgestellt.

Noch in der Nacht haben die Monteure der Main-Donau Netzgesellschaft den Schaden begutachtet und einige Anwohner über Nacht von der Wasserversorgung getrennt.

Aufgrund der Lage des Wasserrohrs konnten die Reparaturarbeiten erst in den Morgenstunden beginnen. Für die Bewohner wurde eine Wasserentnahmestelle eingerichtet. Seit 13:30 Uhr sind alle Kunden wieder mit Trinkwasser versorgt.

Im Baustellenbereich kam es zu Einschränkungen für Fußgänger und für den Straßenverkehr.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Donnerstag, 28. März 2019 kam es um 15:50 Uhr zu einem Stromausfall im Mittelspannungsnetz.

Betroffen waren Gewerbebetriebe und rund 300 Haushalte in den Stadtteilen Schafhof und Erlenstegen, unter anderem in der Tieckstraße, Novalisstraße, Stadenstraße, Steiglehnerstraße, Otto-Kraus-Straße, Wackenroderstraße.

Ursache für den Stromausfall war ein Kurzschluss bei einem im Stromnetz angeschlossenen Unternehmen. Durch Ausschalten des defekten Betriebsmittels konnte um 16:55 Uhr die Stromversorgung wieder aufgenommen werden.

Verkehrsbehinderungen möglich

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beginnt ab Montag, 25. März 2019 mit umfassenden Arbeiten in der Julius-Loßmann-Straße und der Johann-Krieger-Straße: Zur Vorbereitung einer größeren, privaten Baumaßnahme müssen die bestehenden Strom-, Erdgas- und Trinkwasserleitungen neu verlegt werden.

Während der gesamten Baumaßnahme, die bis einschließlich August andauern wird, kann es in der Julius-Loßmann-Straße zwischen dem Abzweig Johann-Krieger-Straße und der Kreuzung Saarbrückener Straße zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Dies betrifft auch die Johann-Krieger-Straße, die nur in Richtung Valentin-Dretzel-Straße und damit nur als Einbahnstraße befahrbar ist.

Der Rad- und Gehweg in der Julius-Loßmann-Straße ist stadtauswärts im gesamten Zeitraum gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt über die Johann-Krieger-Straße.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Baustelle großräumig zu umfahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Von Montag, 18. bis voraussichtlich Freitag, 22. März 2019 sind Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit einem Helikopter im Netzgebiet unterwegs. Jeweils zwischen 8:00 und 16:00 Uhr überfliegen sie insgesamt fast 400 Kilometer 20-kV(Kilovolt)-Freileitungstrasse in den Landkreisen Kitzingen, Würzburg und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Das weiträumige Gebiet dehnt sich über Marktsteft, Kitzingen, Rottendorf, Kürnach, Dettelbach, Wiesenbronn, Iphofen, Gnötzheim, Uffenheim, Gollhofen, Martinsheim und Marktbreit aus.

Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung der Mittelspannungsfreileitungen deshalb zeitlich verzögern.

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, setzt die Main-Donau Netzgesellschaft auf die regelmäßige Begutachtung vom Boden und aus der Luft – bei Mittelspannungsleitungen beispielsweise sind auch Hubschrauber im Einsatz. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden.

Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, die gesamte Leitungstrasse und den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Investitionen und Versorgungsqualität

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio.

Euro steckt die Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das wirkt sich direkt auf die Versorgungsqualität im Netzgebiet der N-ERGIE aus. Entgegen dem bundesweiten Trend hat sich diese zuletzt nochmals leicht erhöht: Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten die Menschen 2017 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern, ohne Strom auskommen (2016: 6:59 Minuten / 2017: 6:54 Minuten). Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland lag bei 15:08 Minuten (Vorjahr 12:48 Minuten).

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Sturmtief Eberhard sorgte seit Sonntagnachmittag für lokale Stromausfälle im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft – etwa im Landkreis Eichstätt und im Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim.

Die Netzmonteure waren jeweils schnell vor Ort und konnten mit Umschaltmaßnahmen die betroffenen Orte wieder mit Strom versorgen. Darüber hinaus kontrollieren sie laufend das Stromnetz und prüfen es auf etwaige Sturmschäden. Diese Überprüfung wird den gesamten Montag fortdauern.

Abstand von beschädigten Stromleitungen halten

Sollten Anwohner und Passanten Sturmschäden am Stromnetz, wie angebrochene Strommasten oder tiefhängende Leiterseile bemerken, bittet die Main-Donau Netzgesellschaft darum, unbedingt gebührenden Abstand zu halten, um sich nicht zu gefährden.

Beobachtete Schäden sollten darüber hinaus umgehend der Störungsstelle der Main-Donau Netzgesellschaft unter 0800 234-2500 gemeldet werden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am heutigen 4. März 2019 um 15:30 Uhr wurde die Leitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft über Gasgeruch in Scheinfeld informiert. Grund für den Gasaustritt war eine beschädigte Gasleitung durch einen Bagger auf Höhe der Kirchstraße 37.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft, dem zuständigen Betreiber des Gasnetzes, war um 15:50 Uhr vor Ort, konnte den Gasaustritt stoppen und hat inzwischen mit den Reparaturarbeiten begonnen. Diese werden noch bis voraussichtlich morgen Abend andauern. Die Feuerwehr sicherte das Areal ab. Seit Abschluss der Absicherung gibt es keine Verkehrsbeschränkungen mehr. Alle Kunden werden mit Erdgas versorgt.

Verkehrs- und Busumleitung bis Ende Mai

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ersetzt ab Montag, 4. März 2019 jeweils ein 110-kV-Hochspannungskabel in der Marien- und in der Allersberger Straße.

Bauarbeiten im Bereich der Marien- und Lorenzstraße

In der Marienstraße verlegt der Netzbetreiber auf einer Länge von rund 100 Metern ein neues Hochspannungskabel.

Der Verkehr wird in Richtung Hauptbahnhof zweispurig an der Baustelle vorbeigeführt, eine Abbiegemöglichkeit in Richtung Marienstr. und Lorenzer Str. besteht nicht. Zur Umfahrung sind großräumige Umleitungen eingerichtet und ausgeschildert. Die Baumaßnahme wird bis Ende Mai 2019 abgeschlossen sein.

Die Buslinien 43 und 44 sowie der NightLiner N3 werden stadteinwärts durch den Marientunnel über die Bahnhofstraße zum Hauptbahnhof umgeleitet. Die Haltestellen Köhnstraße und Widhalmstraße werden nicht bedient. Die Buslinien 43 und 44 fahren zusätzlich die NightLiner-Haltestelle Marientunnel an, die während der Baumaßnahme um ca. 50 Meter in Richtung Hauptbahnhof verlegt wird.

Arbeiten in der Allersberger Straße bis Willy-Brandt-Platz

Ab Montag, 4. März bis Ende Mai 2019 arbeitet die Main-Donau Netzgesellschaft zudem in der Allersberger Straße. Insgesamt rund 400 Meter Hochspannungskabel verlegt der Netzbetreiber von der Einfahrt Hinterm Bahnhof bis zum Willy-Brandt-Platz.

Von der Einfahrt der Straße Hinterm Bahnhof durch den sogenannten Allersberger Tunnel erfolgen die Arbeiten in offener Bauweise. Vom Endpunkt bis zum Willy-Brandt-Platz setzt die Main-Donau Netzgesellschaft ab April 2019 eine Horizontalspülbohrung ein.

Eine Horizontalspülbohrung ermöglicht eine unterirdische Verlegung von Rohren, ohne dass ein Graben ausgehoben wird. Im Fall der Bahnhofstraße setzt die Main-Donau Netzgesellschaft dann Leerrohre ein, in die neben dem Hochspannungskabel auch eine Kommunikationsleitung eingezogen wird.

Während der gesamten Baumaßnahmen ist die Durchfahrt durch den Allersberger Tunnel für den motorisierten Verkehr komplett gesperrt, für Fußgänger steht die östliche Gehwegseite zur Verfügung. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über den Marientortunnel und ist ausgeschildert.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Web Mapping Service (WMS) der Main-Donau Netzgesellschaft

Mit einem gemeinsamen Web Mapping Service (WMS) der Stadt Nürnberg und der Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, legten die beiden Häuser einen ersten Baustein zur Digitalisierung von gemeinsamen Geschäftsprozessen.

Da sowohl die Main-Donau Netzgesellschaft als auch die Stadt Nürnberg ein geografisches Informationssystem nutzen, wurden digitale Wege gesucht, um die Strom-, Erdgas-, Fernwärme und Trinkwassernetze zusammen mit den städtischen Informationen in einem stadtinternen System zu visualisieren.

Gemeinsam mit dem Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) und dem Amt für Geoinformation und Bodenordnung in Nürnberg hat die Main-Donau Netzgesellschaft eine Lösung gefunden: Der beim Netzbetreiber vorhandene Web Mapping Service (WMS) wurde für die Stadt Nürnberg so ausgebaut, dass ausgewählte städtische Dienststellen in ihren digitalen Arbeitsoberflächen auch die Trassen und Rohrleitungen der N-ERGIE ein- und ausblenden können.

Ab sofort können städtische Mitarbeiter die Objekte der Stadt und den Leitungs- und Rohrverlauf, also die Infrastruktur der Main-Donau Netzgesellschaft, in einer Bildschirmansicht gemeinsam erkennen und bewerten. Darüber werden sie bei Planungen von Baumaßnahmen in einem frühen Stadium digital unterstützt.

Unberührt davon bleiben Anfragen für konkrete Umsetzungen von Baumaßnahmen. Diese müssen weiterhin im Rahmen einer Einweisung durch die Main-Donau Netzgesellschaft durchgeführt werden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft betreibt als Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft das Strom- und Erdgasnetz in großen Teilen Mittelfrankens und angrenzenden Regierungsbezirken. In der Stadt Nürnberg ist der Netzbetreiber zusätzlich für das Trinkwasser- und Fernwärmenetz verantwortlich.

Kunden profitieren von Erfindergeist

Seit Entstehung des Stromnetzes sorgen – meist am frühen Morgen – sogenannte einpolige Fehler im Hochspannungsnetz für Spannungseinbrüche im Millisekunden-Bereich. Nachdem über Jahrzehnte der parallel zu Isolatoren abgesetzte Kotstrahl großer Vogelarten als überbrückende Ursache hierfür galt, hat das Bayernwerk eine neue Vermutung angestellt. Danach ist eine Schmutzschicht an Isolatoren für die einpoligen Fehler verantwortlich. Wird diese Schmutzschicht feucht, wie am frühen Morgen, kann es ebenfalls zum Phänomen einpoliger Fehler kommen.

Um der Physik ein „Schnippchen zu schlagen“, hat das Bayernwerk in akribischer Feinarbeit Schutzteller entwickelt, die die Verschmutzung und damit die einpoligen Fehler erheblich eindämmen. Von Großmehring bei Ingolstadt bis in die Nähe von Preith im Landkreis Eichstätt statten das Bayernwerk und die Main-Donau Netzgesellschaft 144 Hochspannungs-Maste mit den neuen Schutztellern aus. Die Kunden beider Unternehmen profitieren davon.

Schon die ersten Tests nach zweijähriger Entwicklungszeit offenbarten die Potenziale des neuen Schutztellers für Isolatoren: „Wir haben schnell gemerkt, dass die Spannungsschwankungen dort, wo unser Schutzteller im Einsatz ist, deutlich zurückgehen“, erklärte Wolfgang Tauber, der für die Netzleitstellen der Bayernwerk Netz GmbH verantwortlich ist und der den neuen Schutzteller maßgeblich mit entwickelt hat. Das sei ein deutlicher Mehrwert für die Kunden, insbesondere für Betriebe mit sensiblen Maschinen.

Main-Donau Netzgesellschaft und Bayernwerk starten gemeinsames Pilotprojekt

Die Erfolgsmeldungen veranlassten auch den Netzbetreiber Main-Donau Netzgesellschaft in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit der Bayernwerk Netz GmbH die Hochspannungsleitung auf 45 Kilometern entlang Großmehring, Manching, Zuchering, Hagau, Gerolfing, Pettenhofen, Wolkertshofen, Pietenfeld, Eichstätt bis in die Nähe von Preith mit den Schutztellern auszustatten. In Summe werden so 144 Maste mit je sechs Tellern bestückt. 90 Maste mit 540 Schutztellern werden durch das Bayernwerk und 54 Maste mit 324 Schutztellern durch die Main-Donau Netzgesellschaft ausgestattet. Die Arbeiten laufen bis Ende Februar 2019.

Mit diesem Gemeinschaftsprojekt untermauern die beiden Unternehmen die Innovationskraft und Zusammenarbeit der bayerischen Stromnetzbetreiber, um die Versorgungssicherheit der bayerischen Stromkunden stetig zu verbessern.

„Die Reduktion der einpoligen Fehler ist auch in unserem Hochspannungsnetz ein Thema, an dem wir laufend arbeiten“, betont Gerald Höfer, Geschäftsführer der Main-Donau Netzgesellschaft. „Nach den positiven Erfahrungen aus den Feldtests möchten wir mit diesem Pilotprojekt auch Erfahrungen in unserem eigenen Netz sammeln. Wir sind gespannt, ob sich die erwarteten Erfolge auch in unserem Netz einstellen und werden daraus weitere Maßnahmen ableiten. Da die aus den Fehlern resultierenden Spannungseinbrüche über den eigentlichen Fehlerort hinaus regional spürbar sind und nicht an den Eigentumsgrenzen der Stromnetze halt machen, profitieren die Kunden beider Netzbetreiber von diesem gemeinsamen Pilotprojekt.“

Wolfgang Tauber: „In einer industrie- und technologiestarken Region wie dem Großraum Ingolstadt-Eichstätt stellen die einpoligen Fehler eine Herausforderung dar. Mit dem Schutzteller haben wir eine einfache, schnelle und effektive Lösung, die unseren Kunden sofort hilft.“

Bereits im Juni 2017 testete das Bayernwerk die Schutzteller auf einer Länge von 120 Kilometern. Gemacht sind diese aus Spezial-Kunststoff, der schnell, einfach und kostengünstig auf Isolatoren montiert werden kann und deutlich die Verschmutzung durch Vogelkot vermindert. „Um sage und schreibe bis zu 70 Prozent wurde eine Senkung der Spannungseinbrüche auf den Teststrecken registriert“, freut sich Wolfgang Tauber.

Nach Auswertung der Testergebnisse fand eine nochmalige Überarbeitung des Schutztellers statt. Tauber: „In einem deutlich erweiterten Feldtest auf einer Leitungslänge von rund 500 Kilometern folgte eine letzte Nagelprobe.“ Mittlerweile hat das Bayernwerk bereits 5.000 Schutzteller montiert. Die Anbringung weiterer 6.500 Schutzteller im ersten Halbjahr 2019 ist bereits beauftragt. In Planung ist der Einbau zusätzlicher 6.000 Schutzteller bis Ende 2019.

Am Mittwoch, 20. Februar 2019 kam es um 12:17 Uhr zu einem Stromausfall im Nürnberger Land. Betroffen war insbesondere der Bereich um Seiboldstetten: Insgesamt 30 Ortschaften waren zeitweise stromlos.

Seit 12:47 Uhr ist der Großteil der Anwohner wieder am Netz. Lediglich die beiden Orte Waller und Lieritzhofen konnten bisher noch nicht wieder mit Strom versorgt werden.

Die Monteure der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiten mit Hochdruck daran, die Stromversorgung für die beiden Orte wieder herzustellen.

Ursache für den Stromausfall war ein durch Baggerarbeiten beschädigtes Mittelspannungskabel. Die Reparaturarbeiten durch die Monteure der Main-Donau Netzgesellschaft laufen bereits.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Modernisierung der Umspannanlage Maiach in Nürnberg

Bauarbeiten bis Anfang 2021

Um die Versorgungssicherheit in Nürnberg zu gewährleisten, wird die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ab März 2019 bis Anfang 2021 die Umspannanlage in der Maiacher Straße in Nürnberg modernisieren. Die Arbeiten werden in insgesamt zwei Bauabschnitten erfolgen, die jeweils ca. zwölf Monate dauern werden.

Ab März 2019 wird die 110-kV-Freiluftschaltanlage erneuert. Sämtliche Anlagenteile aus den 1960er- und 1970er-Jahren werden ersetzt und die Tragkonstruktion erhält einen neuen Farbanstrich.

Zudem entfernt der Netzbetreiber den Druckluftkompressor auf dem Gelände: Die neuen Betriebsmittel werden elektrische Antriebe haben.

Da das Gelände der Umspannanlage in der Umbauphase wenig Platz bietet, müssen gelegentlich Parkplätze in der Maiacher Straße als Lagerfläche in Anspruch genommen werden. Dies wird rechtzeitig vorher ausgeschildert. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet hierfür um Verständnis.

Ab Frühjahr 2020 wird die 20-kV-Schaltanlage im bestehenden Betriebsgebäude erneuert. Darüber hinaus entsteht ein neues, neun mal sechs Meter großes Gebäude für die Mittel- und Niederspannungstransformatoren, die bislang auf dem Gelände der Umspannanlage stehen. Die Freiluft-Fundamente auf dem Gelände werden danach abgebaut.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die Main-Donau Netzgesellschaft auch während der Bauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Die Anwohner wurden bereits schriftlich über die Modernisierungsarbeiten informiert.

Die Umspannanlage Maiach wurde in den 1960er-Jahren erbaut. Aufgabe der Umspannanlage und ihren beiden Transformatoren ist es, den Strom zwischen dem 110-kV-Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungnetz umzuformen.

Im gesamten Netzgebiet bewirtschaftet die Main-Donau Netzgesellschaft über 60 Umspannanlagen.

Teilstück entlang von Unterweihersbuch, Unterasbach und Petershöhe wird verkabelt

Für die Versorgungssicherheit im Landkreis Fürth erneuert die Main-Donau Netzgesellschaft in den kommenden Jahren die rund sechs Kilometer lange Hochspannungsleitung zwischen den Umspannanlagen Gebersdorf und Zirndorf.

Im Vorfeld beauftragte die Main-Donau Netzgesellschaft eine Trassenstudie. In dieser wurden verschiedene Varianten für die Anbindung der Umspannanlage Zirndorf geprüft. Auch wurden sämtliche Belange wie Umwelt- und Naturschutz, technische Machbarkeit sowie Wirtschaftlichkeit untersucht. Dies erfolgte in enger Abstimmung mit den Kommunen Oberasbach, Stein und Zirndorf sowie mit dem Bayerischen Bauernverband.

Als Ergebnis hat sich eine Vorzugstrasse ergeben, die sowohl Freileitungsabschnitte, als auch verkabelte Strecken beinhaltet. Die bestehende Freileitung, die von der Umspannanlage im Bereich Stein und Gebersdorf die Rednitz überspannt, soll erhalten bleiben. Vom Steiner Ortsteil Unterweihersbuch entlang den Oberasbacher Ortsteilen Unterasbach, Petershöhe und Rehdorf soll die Hochspannungsleitung in einer etwas südlicher verlaufenden Trasse überwiegend in Feldwegen und landwirtschaftlichen Flächen verkabelt werden. Somit wird die Leitung aus dem Sichtfeld der dichten Bebauung entfernt: Die nicht mehr benötigten Masten werden abgebaut.

Nordwestlich von Oberasbach bis zur Umspannanlage Zirndorf bleibt die Freileitung bestehen. Die Masten werden in diesem Bereich erneuert.

Die betroffenen Kommunen, Verbände und Grundstückseigentümer sind bereits informiert. In den kommenden Wochen beginnen die Detailabstimmungen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft wird im Laufe des Jahres 2019 die Unterlagen für die Genehmigung durch die Regierung Mittelfranken vorbereiten und einreichen. Sobald die Genehmigung vorliegt, wird der Netzbetreiber die Baumaßnahme beginnen.

Während der Baumaßnahme bleiben die Anwohner weiterhin mit Strom versorgt.

Investitionen und Versorgungsqualität

Rund 100 Mio. Euro steckt das N-ERGIE Tochterunternehmen Main-Donau Netzgesellschaft jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das wirkt sich direkt auf die Versorgungsqualität in ihrem Netzgebiet aus. Entgegen dem bundesweiten Trend hat sich diese zuletzt nochmals leicht erhöht: Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten die Menschen 2017 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern, ohne Strom auskommen (2016: 6:59 Minuten / 2017: 6:54 Minuten). Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland lag bei 15:08 Minuten (Vorjahr 12:48 Minuten).

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, erneuert ab Montag, 18. Februar 2019 die bestehende Erdgas-Hochdruckleitung in Eichstätt-Landershofen. Die neuen Stahlrohre werden im Straßenraum der Straßen Am Haselberg und Am Hessental auf einer Länge von rund 2,6 Kilometern verlegt.

Die Bauarbeiten werden bis Ende Juni andauern und sind mit der Stadt Eichstätt abgestimmt. Die Versorgung der Kunden ist durchgehend gewährleistet. Für die Maßnahme investiert die Main-Donau Netzgesellschaft rund zwei Millionen Euro.

Bis Ende April wird es im Bereich der Baustelle zu Verkehrsbehinderungen kommen. Insbesondere kommt es im Verlauf der Straßen Am Haselberg und Am Hessental zu einer Vollsperrung in Teilabschnitten. Die Zufahrt bis zur Baustelle bleibt möglich. Umfahren werden kann sie über die angrenzenden Siedlungsstraßen bzw. über die Siedlung „Am Roten Bügel“. Für Rettungsfahrzeuge wird eine Notzufahrt im Baustellenbereich aufrechterhalten.

Änderungen für den Busverkehr

Die Bauarbeiten führen auch zu Änderungen im Busverkehr der STADTLINIE EICHSTÄTT: Um weiterhin eine Bedienung im 30-Minuten-Takt sicherzustellen, können ab Montag, 18. Februar 2019 die Haltestellen Am Roten Bügel, Am Herrengrund und Hotel Pröll von der Linie Landershofen-Zentrum-Weinleite bis auf weiteres nicht mehr bedient werden.

Der 1. Kurs fährt ab Landershofen-Ort/Feuerwehrhaus direkt zur Kreisstraße und bedient dort ab 6:31 Uhr die Ersatzhaltestelle (Schulbushaltestelle) stadteinwärts. Der 2. Kurs fährt von Eichstätt kommend ab der Haltestelle Kreisstraße/Ampel auch direkt zur Haltestelle Landershofen-Ort/Feuerwehrhaus und wie o.a. zurück nach Eichstätt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet dafür um Verständnis.

Die Gemeinde Pollenfeld hat ein neues Gewerbegebiet ausgewiesen: Zachenäcker II bei Preith. Die darüber führende 110-kV(Kilo-volt)- Hochspannungsleitung wird deshalb im Februar 2019 von der Main-Donau Netzgesellschaft um mehrere Meter erhöht.

„Die Erhöhung der Freileitung ist für das Gewerbegebiet außerordentlich wichtig, da nun Gebäude bis zu einer Höhe von zehn Metern unter der Leitung errichtet werden können“, begründete Pollenfelds Bürgermeister Wolfgang Wechsler die Entscheidung der Gemeinde.

Seit September 2018 arbeitet die Main-Donau Netzgesellschaft an dem 800 Meter langen Leitungsstück und hat ein Leitungsprovisorium errichtet, das während der gesamten Bauarbeiten die Versorgung der Stromkunden sicherstellt.

Im nächsten Schritt werden im Februar 2019 die bestehenden Masten durch höhere Stahlvollwandmasten ersetzt. Diese bestehen aus einem konisch zulaufenden Stahlkorpus mit quer laufenden Gittertraversen.

Im Anschluss beginnen dann die Leitungsarbeiten: Die Leiterseile müssen von der provisorischen Leitung auf die neuen Masten gezogen werden.

Während dieser Arbeiten wird die Staatsstraße von Dienstag, 5. bis Freitag, 8. Februar 2019 für den Straßenverkehr gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet hierfür für Verständnis.

Nachdem der Strom durch die neue Leitung fließt, wird das Leitungsprovisorium abgebaut.

Am Mittwoch, 23. Januar 2019 kam es um 7:59 Uhr zu einem Stromausfall im Nürnberger Südosten.

Betroffen waren der Bereich Breslauer Straße und Teile des Nürnberger Stadtteils Langwasser, darunter die Kafkastraße, die Thomas-Mann-Straße, die Tucholsky-Straße, die Karl-Schönleben-Straße, die Hans-Fallada-Straße und der Alfred-Graf-Weg.

Seit 8:52 Uhr sind alle Anwohner wieder mit Strom versorgt werden.

Ursache für den Stromausfall war ein durch Baggerarbeiten beschädigtes Mittelspannungskabel.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 17. Januar 2019 kam es in der Mühlhofer Hauptstraße auf der Höhe der Krottenbacher Straße zu einem Wasseraustritt an einem Hauptrohr. Der Schaden wurde um 12:53 Uhr festgestellt.

Die Reparatur wird voraussichtlich bis Mitternacht dauern. Einige Anwohner werden während der Arbeiten vorübergehend von der Wasserversorgung getrennt.

Im Baustellenbereich kann es zu Einschränkungen für Fußgänger aber auch für den Straßenverkehr kommen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.