Pressemitteilungen 2011

Am 30. November 2011 kam es um 10:29 Uhr im Thumenberger Weg 37 in Nürnberg-Erlenstegen zu einem Schaden an einem Wasserhauptrohr.

Um den Wasseraustritt zu stoppen und den Schaden zu beheben, mussten die Mitarbeiter der N-ERGIE die betroffene Wasserleitung um 13:30 Uhr abschiebern. Aus diesem Grund sind während der Reparaturarbeiten bis heute Abend, voraussichtlich 19:00 Uhr, vier Gebäude im Thumenberger Weg von der Wasserversorgung getrennt.

Während der Reparaturarbeiten und der Fahrbahnwiederherstellung kann bis Donnerstag, 1. Dezember 2011, 19:00 Uhr nur ein Fahrstreifen befahren werden. Dadurch kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, die Schadensstelle zu umfahren.

Die Ursache des Wasserschadens ist derzeit noch nicht geklärt.

Die N-ERGIE bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Um das Gebiet im Bereich des Umspannwerkes Neudorf weiterhin zuverlässig mit Strom zu versorgen, tauscht die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 29. November 2011 im Umspannwerk Neudorf (Dietenhofen) einen Großtransformator aus. Aufgabe der knapp 80 Tonnen schweren Anlage ist es, den Strom aus dem 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Der Austausch erfolgt im Rahmen eines umfassenden Instandhaltungsprogramms der N-ERGIE Netz GmbH an Großtransformatoren.

Das Programm sieht aufwändige Werksüberholungen mit dem Ziel vor, die Lebensdauer der Anlagen um weitere rund 20 Jahre zu verlängern. Da die Arbeiten nicht vor Ort durchgeführt werden können, müssen die Großtransformatoren ausgetauscht werden.

Für die Generalüberholung wird der sieben Meter lange, drei Meter breite und sechs Meter hohe Transformator aus Neudorf komplett zerlegt. Im Anschluss daran prüfen die Fachleute sämtliche Bauteile, erneuern die Dichtungen und reinigen ca. 15 Tonnen Öl, die im Inneren der Anlage für Kühlung und Isolation sorgen.

Die Kosten für die Generalüberholung liegen bei ca. 150.000 Euro.

In Neudorf wird ein bereits vom Transformatorenwerk der Siemens AG, Nürnberg, generalüberholter Großtransformator gleicher Leistung installiert Die bisherige Anlage von Neudorf wird nach der Generalsanierung an einem anderen Ort eingesetzt.

Über das Umspannwerk Neudorf werden u.a. die Ortschaften Dietenhofen, Großhaslach, Großhabersdorf, Markt Erlbach oder Neuhof a.d. Zenn mit Strom versorgt. Die N-ERGIE Netz GmbH stellt durch Umschaltmaßnahmen die Stromversorgung auch während des Austausches sicher.

Das Unternehmen bewirtschaftet in seinem Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen.

In der Nacht von Mittwoch, den 30. November auf Donnerstag, den 1. Dezember 2011, müssen an der Fernwärmeleitung im Planetenring dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Mittwoch ab 21:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt:

Marsweg

Planetenring

Jupiterwinkel

Im Erdwinkel

Saturnweg

Neptunweg

Sonnenstraße

Die Arbeiten werden etwa 5 Stunden dauern. Voraussichtlich in den frühen Morgenstunden des 1. Dezembers um 2:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Temperatureinstellung der Raumheizung zu erhöhen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer für den Mittwochabend zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Im Umspannwerk Waizendorf bei Bechhofen installierte die N-ERGIE Netz GmbH am Mittwoch, 26. Oktober 2011 einen neuen Großtransformator mit einer Leistung von 25 Megavoltampere (MVA).

Der 50-Tonnen-Transformator hat die Aufgabe, den Strom aus dem 110-Kilovolt (kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Für den neuen Transformator der Firma Starkstrom-Gerätebau GmbH (Regensburg) mit sieben Metern Länge, drei Metern Breite und einer Höhe von sechs Metern investiert die N-ERGIE Netz GmbH insgesamt 400.000 Euro inklusive Einbau.

Die Stromkunden werden von dem Austausch des Transformators nichts bemerken, da die N-ERGIE Netz GmbH die Stromversorgung durch Umschaltmaßnahmen weiter sicherstellt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftet im gesamten N-ERGIE Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen.

Im Umspannwerk Stalldorf installiert die N-ERGIE Netz GmbH am Mittwoch, 26. Oktober 2011 einen Großtransformator mit einer Leistung von 40 Megavoltampere (MVA).

Der 80-Tonnen-Transformator hat die Aufgabe, den Strom aus dem 110-Kilovolt (kV)-Hochspannungsnetz auf das 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Der Trafo ist sieben Meter lang, drei Meter breit und fünf Meter hoch und stammt aus dem Umspannwerk Waizendorf bei Bechhofen, wo ab sofort stattdessen ein 25 MVA Trafo eingesetzt wird.

Neben dem Einbau des Transformators wird im Umspannwerk Stalldorf die vorhandene 110-kV-Schaltanlage erweitert sowie eine weitere 20-kV-Mittelspannungsschaltanlage errichtet. Eine solche Schaltanlage entsteht derzeit auch in Giebelstadt. Zudem werden 20-kV-Kabel von Stalldorf nach Giebelstadt verlegt. Für die gesamten Bauarbeiten und die Installation des Großtransformators investiert die N-ERGIE Netz GmbH rund vier Millionen Euro.

Der Transformator soll Ende des Jahres zusammen mit den neuen Schaltanlagen in Betrieb gehen.

Die Installation eines dritten Großtransformators im Umspannwerk Stalldorf wurde erforderlich, da die Anzahl der Energieeinspeiser nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) und die Größe der einzelnen Anlagen in der direkten Umgebung stark angestiegen sind.

Bereits jetzt werden über sechs Megawatt (MW) Leistung aus Photovoltaikanlagen in das Stromnetz im Gebiet Giebelstadt eingespeist. Zudem wird gerade eine weitere Anlage mit einer Leistung von weiteren 25 MW auf einem Teil des ehemaligen Militärflugplatzes in Giebelstadt errichtet.

Die Bevölkerung wird von dem Einbau des Transformators nichts bemerken.

Die N-ERGIE Netz GmbH bewirtschaftet im gesamten N-ERGIE Netzgebiet insgesamt 61 Umspannanlagen.

Rückwirkend zum 1. Januar 2011 hat die N-ERGIE Netz GmbH den Betrieb des Strom- und Gasnetzes der Überlandwerke Schäftersheim GmbH & Co. KG übernommen.

Am Mittwoch, 26. Oktober 2011 muss an der Fernwärmeleitung in der Kerschensteiner Straße ein defektes Rohrleitungsstück ausgewechselt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Mittwoch ab 9:00 Uhr im Bereich zwischen Karl-Schönleben-Straße, Gleiwitzer Straße und Hermann-Thiele-Weg abgestellt.

Ab voraussichtlich 16:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Temperatureinstellung der Raumheizung und der Warmwasserspeicher zu erhöhen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Um Störungen in der Stromversorgung zu vermeiden, ist es für die N-ERGIE Netz GmbH wichtig, ihre Freileitungstrassen regelmäßig zu überprüfen und zu pflegen. Sind die Abstände zwischen Bäumen oder Büschen zum Leiterseil zu gering, werden Buschwerk und Äste außerhalb der Vegetations- und Brutzeiten in der Regel vom Boden aus beseitigt. In steilem und unwegsamem Gelände, wie es in der Hersbrucker Schweiz vorkommt, gestalten sich diese Arbeiten schwierig. Die N-ERGIE Netz GmbH hat sich deshalb entschieden, versuchsweise die Trassenpflege aus der Luft durchzuführen.

Dazu wurde für eine Testwoche die HES Heli-Energyservices SA engagiert, die mit ihren am Helikopter befestigten Sägen insgesamt 3,5 Kilometer schwer zugängliche Freileitungsbereiche rund um Velden und Hartenstein von unerwünschtem Bewuchs befreit. Während der Arbeiten werden die Leitungen stromlos geschaltet.

Das Ausholzen erfolgt mit zwei unterschiedlichen Sägesystemen. Für den ersten Schnitt an den Trassen kommt die Vertikalsäge zum Einsatz. Diese ist an einem bis zu 45 Meter langen Führungsgestänge unter dem Helikopter angebracht. Zehn Spezialsägeblätter mit einem Durchmesser von jeweils 55 cm schneiden Kronenteile und Äste bis zu einem Durchmesser von 35 Zentimeter glatt ab. Für den fünf Meter breiten Trassenbereich unter der Leitung wird die neue Horizontalsäge „System Helicut“ eingesetzt. Beide Sägen wiegen mit dem dazugehörigen Aluminium-Führungsgestänge jeweils circa 450 Kilogramm. Dies ist kein Problem für den eingesetzten Helikopter: er kann das doppelte Gewicht heben und verfügt deshalb über genügend Kraftreserven, um bis zu einer Windgeschwindigkeit von 30 Knoten oder 55 Kilometer pro Stunde exakt zu schneiden.

Die vertikale Helikoptersäge schneidet einseitig die Baumkronen zurück. Dadurch bleiben die Randbäume stabil und als natürlicher Schutz für die Bäume der zweiten und dritten Reihe bestehen. Gleichzeitig entsteht eine verringerte Angriffs- und Auflagefläche bei Sturm, Eisregen oder Nassschnee.

„Die Anforderungen an die Verfügbarkeit des Stromnetzes werden immer höher, zugleich erhöht sich aber das Störungsrisiko durch klimatische Sondersituationen. Deshalb ist es wichtig, die Risiken von Betriebsstörungen durch Baumteile zu minimieren,“ so Markus Popp, Netzmanager bei der N-ERGIE Netz GmbH. „Mit dem Kronenschnitt durch die Heli-Säge verändert sich der Schwerpunkt des Randbaumes an der Trasse. Sollte ein Baum aufgrund von extremen Wetterereignissen dennoch fallen, so fällt er mit einer höheren Wahrscheinlichkeit aus dem Trassenprofil heraus, ohne die Leitung zu beschädigen.“

Für den Einsatz bei der N-ERGIE Netz GmbH ist eigens ein Expertenteam angereist: Urs Äecherli, Chefpilot bei HES, hat bisher mehr als 14.000 Helikopter-Flugstunden absolviert – davon 4.400 Stunden mit der Helikoptersäge. Dem Piloten zur Seite steht Co-Pilot und technischer Leiter Peter Kechler. Harald Walther kümmert sich als Koordinator der HES vom Boden aus um den reibungslosen Ablauf. Er steht in ständigem Funkkontakt zum Helikopter und informiert über den Verlauf der Trasse und eventuellen Besonderheiten. Nach dem Einsatz kümmert sich Sägetechniker Stefan Justen um das Betanken des Sägemotors und die technische Überprüfung. Er ist es auch, der für den Wechsel der beiden Sägen verantwortlich ist.

„Von Seiten der Heli-Energyservices gibt es im Nürnberger Land sogar eine Premiere: Zum ersten Mal in Deutschland setzen wir unseren neu entwickelten Adapter unter Freileitungen ein, der den Wechsel zwischen beiden Sägesystemen innerhalb der Mittagspause ermöglicht“, berichtet Thomas Harbeke. Der Diplom-Forstwirt und Holzschutzsachverständige ist Geschäftsführer der Heli-Energyservices und erster Ansprechpartner während des Einsatzes.

Was für Waldpflegetrupps eine Mehrtagesaufgabe ist, geht mit der Heli-Säge innerhalb weniger Stunden. „Mit dem Einsatz der Helisäge können wir nicht nur den Gesamteinsatzzeitraum minimieren sondern auch längere Abschaltzeiten für unsere Kunden vermeiden“, betont Markus Popp.

Das Stromverteilungsnetz der N-ERGIE hat eine Länge von insgesamt rund 26.000 km Länge. Rund 6.500 km davon sind Freileitungen im Hoch- und Mittelspannungsbereich. Das gesamte Netz wird durch das technische Personal der N-ERGIE ständig überwacht, betrieben und ausgebaut.

Die N-ERGIE Netz GmbH prüft jährlich ihre Freileitungstrassen. Die Menge des Bewuchses entlang der insgesamt 6.500 km Leitungslänge entscheidet dann, welche Freileitungsabschnitte frei geschnitten werden müssen. Im Schnitt werden so ca. 1.000 km Freileitungen pro Jahr bearbeitet.

Durch kontinuierlich hohe Investitionen in die Strom- und Erdgasnetze gewährleistet die N-ERGIE eine hohe Versorgungssicherheit für ihre Kunden. 2011 liegen die Investitionen insgesamt bei rund 100 Millionen Euro.

In der Nacht vom Donnerstag, den 20. auf Freitag, den 21. Oktober 2011 müssen an der Fernwärmeleitung in der Ambergerstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 18:00 Uhr im folgenden Bereich abgestellt:

Adalbertstraße

Alfonsstraße

Ambergerstraße

Carl-Marschütz-Straße

Ernst-Sachs-Straße

Eythstraße

Gustav-Adolf-Straße

Jaeckelstraße

Nopitschstraße

Robert-Bosch-Straße

Rottweiler Straße

Schweinauer Hauptstraße

Turnerheimstraße

Zweibrückener Straße

Am Freitag, voraussichtlich ab 4:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Temperatureinstellung der Raumheizung zu erhöhen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer für den Donnerstagabend zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Für die Versorgungssicherheit im Bereich Strom ist es wichtig, Freileitungstrassen regelmäßig zu überprüfen. Um ein möglichst realistisches Abbild der bestehenden Freileitungen zu erhalten, setzt die N-ERGIE Netz GmbH auf neueste Technik: Mit Hilfe von Laserscanning aus der Luft entstehen äußerst genaue digitale 3D-Modelle.

In Zusammenarbeit mit der E.ON Netz GmbH werden am Samstag, 15. und Sonntag, 16. Oktober 2011 insgesamt 100 km Freileitungen der N-ERGIE Netz mit einem Helikopter der Hansa Luftbild Geoinformationssysteme GmbH überflogen und mit dem unsichtbaren und völlig ungefährlichen Laserscanner vermessen.

Dokumentiert werden die 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsleitungen Neudorf-Bad-Windsheim, Zirndorf-Gebersdorf und Winterschneidbach-Müncherlbach mit der Leitung Ansbach-Ost. Diese Leitungen haben eine Gesamtlänge von ca. 60 km. Weitere 40 km Leitungslänge werden im Mittelspannungsbereich (20kV) gescannt: Neudorf-Wilhermsdorf, Feucht-Ludersheim, Pattendorf-Altdorf und Altdorf-Happurg.Wann genau der Helikopter die einzelnen Streckenabschnitte überfliegen wird, hängt von den jeweiligen Wetterverhältnissen vor Ort ab.

„Der eingesetzte Laserscanner sendet Lichtwellenimpulse aus und bestimmt die Entfernung über die zurückkommenden ‚Echos’. Das Gelände wird so richtig abgetastet: Neben den Masten und Leitungen wird auch die Beschaffenheit des Bodens deutlich,“ so Stefan Geist, Projektleiter bei der N-ERGIE Netz GmbH. „Durch die Genauigkeit der entstehenden Abbilder können wir Einsätze an den Trassen leichter planen oder am Computer überprüfen, ob die Leitungen der vorgeschriebenen Norm entsprechen.“

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers zu Lärm und Abwind in der Umgebung der Leitungen kommen. Die

N-ERGIE bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Das Stromverteilungsnetz der N-ERGIE hat eine Länge von insgesamt rund 26.000 km Länge. Rund 6.500 km davon sind Freileitungen im Hoch- und Mittelspannungsbereich. Das gesamte Netz wird durch das technische Personal der N-ERGIE ständig überwacht, betrieben und ausgebaut.

Durch kontinuierlich hohe Investitionen in die Strom- und Erdgasnetze gewährleistet die N-ERGIE eine hohe Versorgungssicherheit für ihre Kunden. 2011 liegen die Investitionen insgesamt bei rund 100 Millionen Euro.

Um Störungen in der Stromversorgung zu vermeiden, ist es für die N-ERGIE Netz GmbH wichtig, die Freileitungstrassen regelmäßig zu überprüfen und zu pflegen. Sind die Abstände zwischen Bäumen oder Büschen zum Leiterseil zu gering, werden Buschwerk und Äste in der Regel vom Boden aus beseitigt. In steilem und unwegsamem Gelände gestalten sich diese Arbeiten schwierig.

Mit einer an einem Helikopter angebrachten Säge können diese Arbeiten aus der Luft durchgeführt werden. Die N-ERGIE Netz GmbH testet diese Form der Trassenpflege in der kommenden Woche von Montag, 17. bis Freitag, 21. Oktober 2011 an 20kV-Leitungen in der Hersbrucker Schweiz im Raum Velden und Hartenstein.

Die betroffenen Leitungen müssen während des Einsatzes stromlos geschaltet werden. Die N-ERGIE versucht, die Abschaltzeiten so gering wie möglich zu halten. Über die genauen Abschaltzeiten informiert die N-ERGIE über Plakate in den anliegenden Orten.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers und der Säge zu Lärm und Abwind kommen. Die N-ERGIE bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Das Stromverteilungsnetz der N-ERGIE Netz GmbH hat eine Länge von insgesamt rund 26.000 km Länge. Rund 6.500 km davon sind Freileitungen im Hoch-, Mittel- und Niederspannungsbereich. Das gesamte Netz wird durch das technische Personal der N-ERGIE ständig überwacht, betrieben und ausgebaut.

Durch kontinuierlich hohe Investitionen in die Strom- und Erdgasnetze gewährleistet die N-ERGIE eine hohe Versorgungssicherheit für ihre Kunden. 2011 liegen die Investitionen insgesamt bei rund 100 Millionen Euro.

In der Nacht vom Donnerstag, den 13. auf Freitag, den 14. Oktober 2011 müssen an der Fernwärmeleitung in der Bernstätter Straße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 18:00 Uhr im folgenden Bereich abgestellt:

Bonhoefferstraße

Bernstätter Straße

Delpstraße

Görlitzer Straße

Franz-Reichel-Ring

Harnackstraße

Julius-Leber-Straße

Schweidnitzer Straße

Leuschnerstraße

Reichweinstraße

Kohlfurter Straße

Schulenburgstraße

Stauffenbergstraße

Militscher Straße

Namslauer Straße

Ohlauer Straße

Am Freitag, voraussichtlich ab 6:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Temperatureinstellung der Raumheizung und der Warmwasserspeicher zu erhöhen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer für den Donnerstagabend zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

In der Nacht vom Donnerstag, den 22. auf Freitag, den 23. September 2011 müssen an der Fernwärmeleitung in der Ossietzkystraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag um 19:00 Uhr abgestellt. Von der Maßnahme betroffen ist der Stadtteil Großreuth bei Schweinau.

Am Freitag, voraussichtlich ab 5:00 Uhr wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Temperatureinstellung der Warmwasserspeicher zu erhöhen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer für den Donnerstagabend zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Am Montag, den 29. auf Dienstag, den 30. August 2011 müssen an der Fernwärmeleitung am Veit-Stoß-Platz dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Montag um 22:00 Uhr abgestellt. Von der Maßnahme betroffen sind folgende Stadtteile: Kleinweidenmühle, St. Johannis, Gärten h. d. V., Maxfeld, Schoppershof, Nordostbahnhof, Herrrnhütte und Klingenhof.

Die Arbeiten werden etwa fünf Stunden dauern. Voraussichtlich ab 3:00 Uhr (Dienstag, 30. August 2011) wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Am Montag, den 22. auf Dienstag, den 23. August 2011, müssen an der Fernwärmeleitung in der Pfinzingstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Montag ab 22:00 Uhr abgestellt. Von der Maßnahme betroffen sind folgende Stadtteile: St. Leonhard, Schweinau, Sündersbühl und Großreuth b. Schweinau.

Die Arbeiten werden etwa sechs Stunden dauern. Voraussichtlich ab 4:00 Uhr (Dienstag, 23. August 2011) wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Am 18. August 2011 kam es um 16:20 Uhr zu einem Stromausfall in den Nürnberger Stadtteilen Himpfelshof, Muggenhof, Schniegling und Westfriedhof.

Die Störung wurde ausgelöst durch einen Kurzschluss im 20-kV-Mittelspannungskabelnetz.

Um 16:50 Uhr waren alle Stadtteile wieder mit Strom versorgt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Ab dem 1. August 2011 führt die N-ERGIE Netz GmbH in Nürnberg im Bereich der Stephanstraße Bauarbeiten durch. Um neue Kunden mit Fernwärme zu versorgen, verlegt die N-ERGIE Netz GmbH eine Fernwärme-Leitung. Die Maßnahme ist Teil des umfangreichen Fernwärmenetzausbaus im Areal zwischen Regensburger Straße/Ecke Schloßstraße und Dürrenhofstraße - dem so genannten Ost-Nordstich - sowie im ehemaligen Milchhof-Gelände.

Die Arbeiten in der Stephanstraße werden voraussichtlich Mitte September abgeschlossen sein.

Leider lassen sich im Rahmen dieser Maßnahme Beeinträchtigungen durch Lärm sowie Verkehrsbehinderungen nicht vermeiden. Während der Arbeiten wird auf der Stephanstraße die stadtauswärtige Spur gesperrt.

Im betroffenen Bereich werden Parkplätze gesperrt, die Buslinie 43/44 wird umgeleitet. Die Pressestelle der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg hat bereits eine Pressemitteilung zu den Auswirkungen der Umleitung auf den Busverkehr veröffentlicht.

Nach der Verlegung der Fernwärmeleitungen stellt die Stadt Nürnberg die Oberflächen im genannten Bereich wieder her.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Am 20. Juli 2011 kam es um 2:20 Uhr zu einem Stromausfall in der Nürnberger Südstadt. Betroffen waren die Stadtteile Gibitzenhof, Sündersbühl und Steinbühl.

Zu dem Stromausfall kam es, als nach den starken Regenfällen Wasser in die Stromstationen lief.

Um 7:30 Uhr war der Großteil der betroffenen Kunden wieder mit Strom versorgt. Lediglich die Kunden in der Gibitzenhofstraße und der Witschelstraße konnten erst ab 10:00 Uhr bzw. 13:15 Uhr nach aufwändigen Umschaltmaßnahmen und Reparaturarbeiten wieder versorgt werden.

Die Mitarbeiter der N-ERGIE waren ab 2:20 Uhr damit beschäftigt, die Störungen zu beheben und das Wasser aus den Netzstationen zu pumpen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung – auch wenn der Stromausfall nicht durch den Netzbetreiber verursacht wurde - und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am 7. Juli 2011 kam es zwischen 19:00 Uhr und 23:00 Uhr zu Gewittern mit starken Sturmböen im Netzgebiet der N-ERGIE. Der Sturm beschädigte insgesamt zehn Holzmaste im 20-kV-Mittelspannungsstromnetz, u. a. bei Großenried, Waizendorf bei Windsbach, Veitsaurach, Müncherlbach und Großweismannsdorf. Infolgedessen kam es zu Stromausfällen.

Betroffen waren von 20:16 Uhr bis 00:51 Uhr die Ortschaften Wolfsau, Waldhaus, Brunn, Kettersbach und Suddersdorf sowie Teile von Veitsaurach.

Zwischen 21:25 Uhr und 21:47 Uhr war die Ortschaft Moosbach spannungslos, von 21:25 Uhr bis 22:04 Uhr kam es in Bruckenmühle und Rudelsdorf zu einem Stromausfall. Von 22:59 Uhr bis 00:57 waren die Kunden in Müncherlbach ohne Strom.

Zudem kam es durch umfallende Bäume auch zu Schäden an Straßenlaternen.

Die Mitarbeiter der N-ERGIE waren die ganze Nacht damit beschäftigt, Leitungen provisorisch zu reparieren und schräg stehende Maste wieder aufzurichten. Durch ihr schnelles Eingreifen konnten weitere Stromausfälle verhindert werden.

In der kommenden Woche werden die Einsatzkräfte der N-ERGIE die Maste und Leitungen dauerhaft reparieren. Während der Reparaturarbeiten kann es zu Abschaltungen kommen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung – auch wenn die Stromausfälle nicht durch den Energieversorger verursacht wurden - und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am 7. Juli 2011 kam es um 16:04 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV- Mittelspannungs-stromnetz bei Böhmfeld. Betroffen waren neben Böhmfeld folgende Ortschaften: Lippertshofen, Hitzhofen, Hofstetten, Baumfeld und Tauberfeld.

Durch Schaltmaßnahmen konnten die Mitarbeiter der N-ERGIE bereits um 16:06 Uhr die Stromversorgung wieder herstellen. Die Ursache des Stromausfalls konnte bisher noch nicht geklärt werden.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am 28. Juni 2011 kam es um 17:45 Uhr zu einem Stromausfall in den Nürnberger Stadtteilen Gartenstadt und Rangierbahnhof. Die Störung wurde ausgelöst, als bei Bauarbeiten am Buchenschlag ein Mittelspannungskabel beschädigt wurde.

Betroffen waren fünf Netzstationen, darunter auch eine Netzstation der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg.

Durch Schaltmaßnahmen konnten die Mitarbeiter der N-ERGIE um 18:32 Uhr die Stromversorgung wieder herstellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung – auch wenn diese nicht durch den Energieversorger verursacht wurde – und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

In den vergangenen Tagen kam es auf Grund von verschiedenen Ursachen zu Stromausfällen bei Eichstätt, in Nürnberg und bei Leinburg.

Am 22. Juni 2011 kam es, ausgelöst durch Gewitter und Sturm, zu Stromausfällen im 20-kV-Mittelspanungs-Stromnetz in der Nähe von Eichstätt. Der erste Stromausfall ereignete sich um 18:19 Uhr und betraf 16 Ortsnetze im Bereich zwischen Osterdorf, Rothenstein, Siebenkreuz und Schönfeld. Um 1:52 Uhr waren alle Ortschaften wieder mit Strom versorgt.

Um 18:26 Uhr kam es zu einem weiteren Stromausfall bei Buxheim. Dort waren bis um 23:10 Uhr folgende 5 Ortschaften spannungslos: Buxheim, Wolkertshofen, Hessenhof, Reinboldsmühle und Tauberfeld.

Die folgenden weiteren 9 Ortschaften rund um Hitzhofen waren zwischen 19:47 Uhr und 23:10 Uhr ohne Strom: Hitzhofen, Baumfeld, Hofstetten, Attenzell, Biberg, Böhmfeld, Krut, Lippertshofen, Schelldorf.

Stromausfall in Nürnberg

Am 23. Juni 2011 kam es durch Fremdeinwirkung um 17:20 Uhr zu einem Stromausfall in der Nordstadt. Betroffen waren insgesamt 67 Netzstationen in den folgenden Stadtteilen: Boxdorf, Kleingründlach, Reutles, Großgründlach, Almoshof, Kleinreuth, Lohe sowie Teile von Schnepfenreuth und Thon. Auch der Flughafen Nürnberg war ab 17:20 Uhr vier Minuten lang ohne Strom.

Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es zu dem Stromausfall, als beim Anbringen der Bodenverankerung für ein Kirchweih-Festzelt versehentlich ein Mittelspannungskabel beschädigt wurde.

Durch Schaltmaßnahmen konnten bereits um 17:29 Uhr 55 Netzstationen wieder mit Strom versorgt werden. Weitere 9 Stationen waren um 17:58 Uhr wieder am Stromnetz. Um 18:08 Uhr waren alle Kunden wieder mit Strom versorgt.

Stromausfall bei Leinburg

Am 24. Juni 2011 kam es zwischen 0:13 Uhr und 7:23 zu einem Stromausfall im Bereich zwischen Leinburg, Klingenhof und Krämersweiher. Betroffen waren insgesamt 18 Ortschaften, darunter Entenberg, Ernhofen, Gersdorf, Heiligenmühle, Oberhaidelbach, Pötzling, Unterhaidelbach, Weißenbrunn, Weihersberg und Winn.

Ursache des Stromausfalls waren die Auswirkungen der Gewitter und Stürme in den vergangenen Tagen, die dazu führten, dass Blitzschläge die Leitung beschädigten und Bäume in die Leitung fielen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung – auch wenn diese nicht durch den Energieversorger verursacht wurden – und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Vom Montag, 27. Juni 2011 bis zum Freitag, 1. Juli 2011 spült die N-ERGIE Netz GmbH die Wasserleitungen in Schwaig, Ortsteil Malmsbach. Das betroffene Gebiet liegt zwischen der Bienengarten-, Mustleiten- und Schulstraße sowie der Nürnberger Straße

In den jeweiligen Straßenzügen erfolgen die Spülungen sukzessive. Die Trinkwasserversorgung ist dort jeweils für drei bis vier Stunden unterbrochen.

Drei Tage vor Ausführung der Spülungen informiert die N-ERGIE Netz GmbH die betroffenen Haushalte mit Wurfzetteln. Um eine einwandfreie Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten, empfiehlt der Netzbetreiber nach Ende der Arbeiten das Wasser für kurze Zeit ablaufen zu lassen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis für die notwendige Maßnahme.

Am 14.06. beantragte der Energiehändler TelDaFax Insolvenz. Heute teilte der Insolvenzverwalter von TelDaFax mit, dass die Kunden ab sofort nicht mehr mit Strom bzw. Erdgas versorgt werden.

Die knapp 2.300 Strom- und Erdgaskunden von TelDaFax im Netzgebiet der N-ERGIE werden nahtlos von der N-ERGIE Aktiengesellschaft weiter mit Energie versorgt und mit dem Ersatzversorgungstarif abgerechnet.

Die Gesetzgebung sieht gemäß § 38 des Energiewirtschaftsgesetzes vor, dass der Grundversorger im Rahmen der Ersatzversorgung die Belieferung der betroffenen Kunden sicherstellen muss. Alle diesbezüglich notwendigen Meldungen werden von der N-ERGIE Netz GmbH durchführt.

Am 7. Juni 2011 kam es um 15:00 Uhr in Nürnberg-Katzwang am Lindenplatz 19 zu einem Wasserschaden an einem Wasserhauptrohr. Durch den starken Wasseraustritt wurde die Fahrbahndecke in diesem Bereich angehoben. Infolgedessen musste die Straße auf dem Teilstück zwischen Gaulnhofer Straße und Sauerbruchstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt und der Straßenverkehr eingestellt werden.

Der Verkehr wird über die Sauerbruchstraße umgeleitet. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, die Schadenstelle großräumig zu umfahren.

Es ist damit zu rechnen, dass die Verkehrsbehinderungen noch bis morgen, Mittwoch, den 8. Juni 2011, mittags bestehen.

Um den Wasseraustritt zu stoppen und den Schaden zu beheben, haben die Mitarbeiter der N-ERGIE die betroffene Wasserleitung um 15:20 Uhr abgeschiebert. Aus diesem Grund sind derzeit 20 Anwesen am Lindenplatz von der Wasserversorgung getrennt. An der Katzwanger Hauptstraße auf Höhe der Nebenstraße Am Hammer hat die N-ERGIE eine Notwasserentnahmestelle eingerichtet.

Die N-ERGIE arbeitet mit Hochdruck an der Behebung des Schadens und geht momentan davon aus, dass ab 24:00 Uhr alle Kunden wieder mit Wasser versorgt sein werden. Die Ursache des Wasserschadens ist derzeit noch nicht geklärt.

Die N-ERGIE bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

In der Nacht von Dienstag, den 7. auf Mittwoch, den 8. Juni 2011, müssen an der Fernwärmeleitung in der St.-Johannis-Mühlgasse dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden. Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Dienstag ab 22:00 Uhr abgestellt.

Von der Maßnahme betroffen sind folgende Statteile:

Kleinweidenmühle

St. Johannis

Gärten hinter der Veste

Rennweg

Schoppershof

Maxfeld

Die Arbeiten werden etwa 8 Stunden dauern. Voraussichtlich ab 6:00 Uhr (Mittwoch, 8. Juni 2011) wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Warmwasserspeicher über die eingestellte Temperatur aufzuheizen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer für den Dienstagabend zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

In der Nacht von Donnerstag, den 19. auf Freitag, den 20. Mai 2011, müssen an der Fernwärmeleitung in der Jaeckelstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 18:00 Uhr im folgenden Bereich abgestellt:

Adalbertstraße

Alfonsstraße

Ambergerstraße

Carl-Marschütz-Straße

Ernst-Sachs-Straße

Eythstraße

Gustav-Adolf-Straße

Jaeckelstraße

Nopitschstraße

Robert-Bosch-Straße

Rottweiler Straße

Schweinauer Hauptstraße

Turnerheimstraße

Zweibrückener Straße

Die Arbeiten werden etwa 12 Stunden dauern. Voraussichtlich ab 6:00 Uhr (Freitag, 20. Mai 2011) wird die N-ERGIE das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle Kunden werden gebeten, vor der Abschaltung die Warmwasserspeicher über die eingestellte Temperatur aufzuheizen, um nach dem Abschalten der Fernwärmeversorgung noch einen Wärmepuffer für den Donnerstagabend zu haben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Die regenerativen Energien sind auf Erfolgskurs. Im Netzgebiet der N-ERGIE wurden im Jahr 2010 1.376.325 Megawattstunden (MWh) Strom aus EEG-Anlagen eingespeist. Dies entspricht einem Anteil von über 20 Prozent am Stromverbrauch durch Letztverbraucher in diesem Zeitraum.

Das Energie- und Klimaschutzpaket der EU gibt vor, dass der Anteil erneuerbarer Energieträger bis zum Jahr 2020 auf 20 Prozent am Gesamtenergieverbrauch gesteigert werden soll. Im Netzgebiet der N-ERGIE ist dieses Ziel also bereits jetzt erreicht.

Darüber hinaus wird in diesem Jahr im Netz der N-ERGIE erstmals mehr als 50 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energieträgern produziert. Damit ist das für das Jahr 2030 formulierte Klimaziel der Bundesregierung ebenfalls schon heuer erreicht.

2010 wurde im Netzgebiet der N-ERGIE sogar zeitweise mehr EEG-Leistung eingespeist, als die Kunden zu diesem Zeitpunkt in der Region benötigten. In diesen Fällen – typischerweise bei schönem Wetter an Tagen mit niedriger Last in der Region – muss der Strom ins Höchstspannungsnetz zurückgespeist werden.

Zum Ende des Jahres 2010 hatten die rund 28.000 EEG-Anlagen im Netzgebiet der N-ERGIE gemeinsam eine Leistung von rund 850 Megawatt.

Die N-ERGIE investierte 2010 rund 13,5 Mio. Euro in die Netzverstärkung, um den Strom aus EEG-Anlagen in ihr Netz aufnehmen zu können.

Der Netzbetreiber N-ERGIE Netz GmbH kündigt zum 05.04.2011 die Lieferantenrahmenverträge Strom und Erdgas mit dem Strom- und Gaslieferanten TelDaFax Energy GmbH. Die Kündigung erfolgt, weil TelDaFax trotz mehrfacher Mahnungen seine Rechnungen über die Netznutzungsgebühren nicht mehr bezahlte.

Durch die Kündigung dieser Verträge sperrt der Netzbetreiber dem Lieferanten den Netzzugang ab dem Kündigungsdatum.

Für die rund 2.300 Strom- und Erdgaskunden von TelDaFax bedeutet die Kündigung des Netzzugangs, dass sie nicht mehr durch den Lieferanten TelDaFax beliefert werden und in die Ersatzversorgung fallen.

Die Gesetzgebung sieht in diesen Fällen gemäß § 38 des Energiewirtschaftsgesetzes vor, dass der Grundversorger im Rahmen der Ersatzversorgung die Belieferung der betroffenen Kunden sicherstellen muss. Alle diesbezüglich notwendigen Meldungen werden von der N-ERGIE Netz GmbH durchführt.

Am 28. März 2011 kam es, ausgelöst durch einen Kurzschluss, um 16:29 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV-Mittelspanungs-Stromnetz in Nürnberg-Eibach.

Von dem Stromausfall sind derzeit folgende Straßenzüge teilweise betroffen: Eibacher Hauptstraße, Donauwörther Straße, Motterstraße, Neuburger Straße, Walter-Flex-Straße, Traklstraße und Gundelfinger Straße.

Die Netztechniker der N-ERGIE arbeiten mit Hochdruck daran, die Stromversorgung wieder herzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am 22. März 2011 kam es um 15:32 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV-Mittelspanungs-Stromnetz. Von dem Stromausfall sind 26 Ortschaften im Bereich Großnottersdorf, Kinding und Denkendorf betroffen.

Ursache des Stromausfalls war ein Kurzschluss in der Trafostation in Krut.

Bis 17:00 Uhr konnte die Stromversorgung in einem Großteil der Ortschaften wieder hergestellt werden. Die Netztechniker der N-ERGIE arbeiten mit Hochdruck daran, alle Kunden wieder mit Strom zu versorgen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH führt im Nürnberger Stadtteil Brunn wichtige Wartungsarbeiten am 20-kV-Mittelspannungs-Stromnetz durch. Aus diesem Grund muss am Donnerstag, 24. Februar 2011 die Stromversorgung zwischen 8:30 Uhr und 11:30 Uhr unterbrochen werden.

Zur Vermeidung von Schäden wird empfohlen, empfindliche Geräte komplett vom Stromnetz zu trennen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme und informiert die Bürger auch über Anzeigen und Plakate.