Pressemitteilungen 2015

Am Samstag, 19. Dezember 2015 kam es in den frühen Morgenstunden in Nürnberg zu einem Schaden an einem Wasserhauptrohr in der Regensburger Straße an der Ecke Stephanstraße.

Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, reparieren die beschädigte Wasserleitung. Um den Wasseraustritt zu stoppen und den Schaden zu beheben, mussten die Mitarbeiter die betroffene Wasserleitung abschiebern. Aus diesem Grund sind während der Reparaturarbeiten bis Samstagabend, voraussichtlich 18:00 Uhr, drei Gebäude in der Regensburger Straße von der Wasserversorgung getrennt.

Aktuell ist wegen der Reparaturarbeiten in der Regensburger Straße in beiden Fahrtrichtungen jeweils nur eine Fahrspur verfügbar. Dadurch kommt es zu Verkehrsbehinderungen. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, die Schadensstelle zu umfahren. In stadteinwärtiger Richtung bleibt während der Reparaturen und der Fahrbahnwiederherstellung ein Fahrstreifen auf jeden Fall bis Montag, 20. Dezember 2015 gesperrt.

Die Ursache des Wasserschadens ist derzeit noch nicht geklärt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Dienstag, 8. Dezember 2015 kam es um 15:43 Uhr im Landkreis Ansbach zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren 19 Orte im Bereich von Feuchtwangen betroffen, darunter Weinberg, Dombühl, Hinterbreitenthann, Vorderbreitenthann, Oberdallersbach, Unterdallersbach, Glashofen, Weiler am See und Georgenhof.

Nach Umschaltmaßnahmen konnten alle Anwohner um 16:12 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache für den Stromausfall ist derzeit nicht bekannt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden.

Dies ist mit Kosten verbunden: Allein in das Stromnetz ihres Netzgebiets hat die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Euro investiert.

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, setzt die Main-Donau Netzgesellschaft auf die regelmäßige Begutachtung vom Boden und aus der Luft. Die 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-leitungen werden per Hubschrauber beflogen und aus der Nähe geprüft. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Von Dienstag, 1. Dezember bis Freitag, 4. Dezember überfliegen Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft zwischen 8:00 und 16.00 Uhr rund 300 Kilometer 20-kV(Kilovolt)-Freileitungstrasse in den Landkreisen Kitzingen, Würzburg und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Das weiträumige Gebiet dehnt sich über

Marktsteft, Kitzingen, Rottendorf, Kürnach, Dettelbach, Wiesenbronn, Iphofen, Gnötzheim, Uffenheim, Gollhofen, Martinsheim und Marktbreit aus. Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung der Mittelspannungsfreileitungen deshalb zeitlich verzögern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Belästigungen durch Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Am Dienstag, 24. November 2015 kam es um 5:44 Uhr im Nürnberger Süden zu einem Stromausfall im Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren Anwohner in den Stadtteilen Bleiweiß, Lichtenhof, St. Peter und Ludwigsfeld betroffen.

Nach Umschaltmaßnahmen konnten alle Anwohner um 6:30 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Auslöser des Stromausfalls war ein defektes Mittelspannungskabel.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

In der Nacht von Montag, 23. auf Dienstag, 24. November und in der Nacht von Dienstag, 1. auf Mittwoch, 2. Dezember 2015 müssen an der Fernwärmeleitung in der Deutschherrnstraße und am Kontumazgarten dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Montag, 23. November und am Dienstag, 1. Dezember jeweils ab 19:00 Uhr in folgenden Straßen abgestellt:

• Deutschherrnstraße

• Hochstraße

• Kasper-Hauser-Platz

• Kontumazgarten

• Mittlere Kreuzgasse

• Obere Kreuzgasse

• Obere Turnstraße

• Praterstraße

• Spittlertorgraben

• Untere Turnstraße

• Waltherstraße

• Westtorgraben

• Westtormauer

Am Dienstag, 24. November, voraussichtlich ab 7:00 Uhr, und am Mittwoch, 2. Dezember, voraussichtlich 3:00 Uhr, wird die Main-Donau Netzgesellschaft das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Alle betroffenen Kunden wurden bereits von der Main-Donau Netzgesellschaft über die unumgängliche Maßnahme informiert. Sie bittet alle Kunden um Verständnis.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Stromnetz angeschlossenen Kunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden.

Dies ist mit Kosten verbunden: Allein in das Stromnetz ihres Netzgebiets hat die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Euro investiert.

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, setzt die Main-Donau Netzgesellschaft auf die regelmäßige Begutachtung vom Boden und aus der Luft. Die 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsleitungen werden per Hubschrauber beflogen und aus der Nähe geprüft. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Am Donnerstag, 26., Freitag, 27. und Montag, 30. November überfliegen Mitarbeiter der Main-Donau-Netzgesellschaft zwischen 8:00 und 16:00 Uhr das Versorgungsgebiet der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG (ÜWS). Das Gebiet umfasst rund 200 Kilometer 20-kV(Kilovolt)-Freileitungstrasse. Es wird im Norden von Kirchheim, Giebelstadt, Ochsenfurt und Marktsteft, im Süden von Weikersheim und Creglingen begrenzt. Geflogen wird nur bei klaren Sichtverhältnissen. Witterungsbedingt kann sich die Überprüfung der Mittelspannungsfreileitungen deshalb zeitlich verzögern beziehungsweise verlängern.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Belästigungen durch Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Am Dienstag, 03. November 2015 kam es um 11:44 Uhr im Landkreis Ansbach zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren 13 Orte im Bereich von Bruckberg betroffen.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten die Anwohner in Bruckberg, Betzendorf, Höfstetten, Hörleinsdorf, Kehlmünz, Kleinhaslach, Markttriebendorf, Neuhöflein, Reckersdorf, Schwaighausen und Steinbach bereits um 12:13 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Seit 12:47 Uhr sind auch die Ortschaften Forst und Frankendorf wieder am Netz.

Auslöser für den Stromausfall war ein Baum, der im Zuge von Baumfällarbeiten in die Freileitung gefallen ist.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am 28. Oktober 2015 kam es um 12:09 Uhr in Hilpoltstein, Fasanenweg 4 zu einem kurzzeitigen Gasaustritt. Grund war eine Beschädigung der vorverlegten Gashausanschlussleitung bei Baggerarbeiten durch eine Baufirma.

Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte den Gasaustritt stoppen. Eine Evakuierung war nicht erforderlich, da es sich um ein Baugebiet handelt.

Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, reparierten umgehend die beschädigte Gasleitung. Zu einem Ausfall der Gasversorgung kam es nicht.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung.

Das Raumordnungsverfahren zur geplanten 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsleitung zwischen Wassertrüdingen und Eßlingen (Gemeinde Solnhofen) ist abgeschlossen. Das Ergebnis der Regierungen von Mittelfranken, Schwaben und Oberbayern: Das Vorhaben entspricht den Erfordernissen der Raumordnung. Die von der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, eingereichten Varianten der Trassenkorridore wurden in der landesplanerischen Beurteilung der Regierungen bestätigt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft hat mit der Entscheidung der Regierungen über die Raumverträglichkeit der entwickelten Trassenkorridorvarianten einen wichtigen Meilenstein erreicht. Sie kann auf dieser Grundlage die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren vorbereiten, das zur Zulassung des Vorhabens erforderlich ist.

„Diese Unterlagen bereiten wir voraussichtlich 2016 vor. Dabei entwickeln wir unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Raumordnungsverfahrens aus den verschiedenen Varianten eine konkrete Vorzugstrasse. Zudem wird geprüft und festgelegt, welche Abschnitte der Vorzugstrasse als Erdkabel und welche als Freileitung ausgeführt werden“, erklärt Andreas Kees, Projektleiter bei der Main-Donau Netzgesellschaft.

Im voraussichtlich 2017 beginnenden Planfeststellungsverfahren werden – ähnlich wie im Raumordnungsverfahren – die Antragsunterlagen nochmals in den betroffenen Kommunen ausgelegt.

Die landesplanerische Beurteilung des Raumordnungsverfahrens hat die Regierung von Mittelfranken auf ihrer Internetseite für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt3/abt35003_Raumordnungsverfahren.htm. Zudem wurden alle beteiligten Kommunen gebeten, die landesplanerische Beurteilung für mindestens vier Wochen zur Einsichtnahme auszulegen. Wann und wo die landesplanerische Beurteilung ausgelegt wird, geben die Kommunen bekannt.

Weitere Informationen zur geplanten Stromleitung von Wassertrüdingen nach Eßlingen hat die Main-Donau Netzgesellschaft auf ihrer Internetseite www.main-donau-netz.de unter der Rubrik Netzmaßnahmen zusammengestellt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, entfernt ab Oktober 2015 insgesamt 130 Masten samt Fundamente der ehemaligen 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsleitung zwischen Ottersdorf bei Büchenbach und Hattenhof bei Weißenburg.

Die Leiterseile auf der rund 30 Kilometer langen Strecke wurden bereits im Herbst 2014 entfernt.

Die Arbeiten starten im Oktober 2015, wenn die zumeist landwirtschaftlich genutzten Flächen abgeerntet sind, und sollen spätestens bis zum Beginn der Brut- und Nistzeit im März 2016 abgeschlossen sein. Die Grundstücksbesitzer wurden bereits über die Maßnahme informiert.

Die stillgelegte Leitung aus den 1920er-Jahren entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik: Ein Umbau der Leitung auf moderne Standards ist nicht möglich.

Zudem haben die Netzuntersuchungen und -planungen der Main-Donau Netzgesellschaft ergeben, dass der Weiterbetrieb der Leitung nicht notwendig ist: Seit den 1970er Jahren führt parallel eine weitere Hochspannungsleitung von Nürnberg nach Weißenburg. Diese übernimmt im Wesentlichen den Strom der stillgelegten Leitung.

Die Main-Donau Netzgesellschaft investierte 2014 rund 100 Mio. Euro in die Stromnetze. Ein großer Posten dabei ist der technische Unterhalt.

Darunter fällt auch die Instandhaltung von 110-Kilovolt(kV)- Hochspannungsleitungen.

Entlang der 110-kV-Leitungen zwischen Winterschneidbach, Hartershofen, Bad Windsheim und Ketteldorf wird das Unternehmen von Oktober bis Ende

2015 insgesamt 26 Masten ersetzen, die nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entsprechen und zudem nicht mehr wirtschaftlich saniert werden können. Bereits Ende 2014 und Anfang 2015 hat die Main-Donau Netzgesellschaft zwischen Weißenburg und Winterschneidbach 40 Masten ausgetauscht.

Statt der bestehenden Stahlgittermasten kommen Stahlvollwandmasten mit Gittertraversen zum Einsatz. Beim Mastwechsel wird der alte Mast vom Fundament gelöst, per Autokran versetzt und neben dem alten Standort provisorisch verankert. Das bestehende Fundament wird daraufhin ausgegraben und durch ein neues Fundament ersetzt. Auf diesem befestigen die Arbeiter den neuen Mast. Sobald der neue Mast inklusive der Traversen steht und die Leiterseile übernommen wurden, kann der alte Mast entsorgt werden.

Für die großen Gerätschaften, die bei den Arbeiten zum Einsatz kommen, wird die Main-Donau Netzgesellschaft mbH an schlecht erreichbaren Stellen Baustraßen errichten.

Während der Arbeiten ist die betroffene Hochspannungsleitung zeitweise spannungslos. Die Main-Donau Netzgesellschaft sorgt durch Umschaltmaßnahmen dafür, dass die Stromversorgung der Anwohner auch während der Baumaßnahme durchgehend gewährleistet ist.

Auch für den Verkehr entstehen keine Beeinträchtigungen: Bei den Arbeiten an Bahntrassen oder der Überspannung der Autobahn A6 werden Sicherheitsnetze errichtet. Die Verkehrsteilnehmer können dadurch während der Mastwechsel ungehindert passieren.

Am Freitag, 18. September 2015 kam es um 14:15 Uhr zu einem kurzzeitigen Temperaturabfall in den Fernwärmeleitungen im Nürnberger Stadtteil Langwasser.

Ursache war eine technische Störung im Heizwerk Langwasser. Seit 15:10 Uhr läuft das Heizwerk wieder normal.

Der Temperaturabfall kann dazu führen, dass Heizungen aus den Fernwärmeleitungen zu wenig Wärme erhalten und Warmwasser vorübergehend nicht zur Verfügung steht.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und die daraus resultierenden Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft führt umfangreiche Instandhaltungsarbeiten am 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz in Grub, Großvoggenhof, Kleinvoggenhof und Peunting durch. Aufgrund der Arbeiten kommt es in diesem Bereich in der Zeit von Montag, 21. September bis Montag, 12. Oktober kurzzeitig zu geplanten Unterbrechungen der Stromversorgung.

Die Main-Donau Netzgesellschaft informiert die betroffenen Anwohner per Brief über die jeweiligen Abschaltzeiten. Für Rückfragen steht der Netzservice unter der Telefonnummer 0911 802 78888 gerne zur Verfügung.

Die Main-Donau Netzgesellschaft wird ein Notstromaggregat für die Stromversorgung einsetzen. Während der kurzen Abschaltzeiten, in denen die Main-Donau Netzgesellschaft die Versorgung auf Notstromaggregate umstellt, steht keine elektrische Energie zur Verfügung. Um Schäden zu vermeiden, empfiehlt die Netzgesellschaft, elektrische Geräte komplett vom Stromnetz zu trennen.

Zudem werden Stromeinspeiser gebeten, während der gesamten Zeit ihre Anlagen vom Netz zu nehmen, damit keine Schäden im Netz und an ihren Anlagen entstehen können.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Ein Netzbetreiber wie die Main-Donau Netzgesellschaft ist dafür zuständig, dass alle am Netz angeschlossenen Stromkunden zuverlässig ihren Strom erhalten. Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden.

Dies ist mit Kosten verbunden: Allein in das Stromnetz ihres Netzgebietes hat die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Euro investiert.

Wenn es um die Kontrolle von Freileitungen geht, setzt die Main-Donau Netzgesellschaft auf die regelmäßige Begutachtung vom Boden und aus der Luft. Jedes zweite Jahr werden die 110-kV(Kilovolt)- Hochspannungsleitungen per Hubschrauber beflogen und aus der Nähe geprüft. Schwachstellen an Masten, Isolatoren und Leiterseilen können so frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Gleichzeitig dient die Leitungsbefliegung dazu, den Trassenbewuchs zu überprüfen.

Ab Montag, 7. September kontrollieren Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft die 110-kV-Hochspannungsfreileitungen im gesamten Netzgebiet aus der Luft.

Von Montag, 14. bis einschließlich 25. September sind sie täglich zwischen ca. 8:00 und 17:00 Uhr im Gebiet Schwaig mit dem Helikopter unterwegs. Neben den 110-kV-Hochspannungsfreileitungen werden in diesem Jahr dort auch die Freileitungen des 20-kV-Mittelspannungsbereichs aus der Luft überprüft.

Leider kann es durch den Einsatz des Hubschraubers in den zu kontrollierenden Bereichen zu Belästigungen durch Lärm und Abwind kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die entstehenden Beeinträchtigungen und bittet die Anwohner um Verständnis.

Am Dienstag, 1. September 2015 kam es um 11:58 Uhr im Stadtgebiet von Sulzbach-Rosenberg zu einem Stromausfall im Mittelspannungsnetz.

Betroffen war das Stadtgebiet sowie die Orte Obersdorf und Unterschwaig.

Zu dem Stromausfall kam es, da ein Bagger bei Bauarbeiten zwei Mittelspannungskabel beschädigte.

Seit 13:54 Uhr ist der Großteil der Kunden wieder am Netz. Lediglich ein Supermarkt in der Goethestraße ist derzeit noch ohne Strom. Die Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft stellen dem Supermarkt ein Notstromaggregat zur Verfügung und kümmern sich um die Reparatur der beschädigten Leitungen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 26. August 2015 kam es um 12:00 Uhr im Versorgungsbereich des Umspannwerks Preith im Landkreis Eichstätt zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren 23 Orte im Bereich Walting, Gungolding, Pfünz und Pfalzpaint betroffen.

Durch Umschaltmaßnahmen konnte ein Großteil der Anwohner bereits gegen 12:40 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Seit 14:25 Uhr sind alle Kunden wieder am Netz.

Auslöser für den Stromausfall war ein Baum, der in die Freileitung gefallen ist.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Vom 20. Juli bis Ende September 2015 lässt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, 57 Mittelspannungsmaste zwischen den Umspannwerken Wallmersbach und Hartershofen neu streichen. Die Masten werden mit dieser Maßnahme vor Korrosion geschützt – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit.

Um Luft und Boden vor den Partikeln der Altbeschichtung zu schützen, wird jeder Mast komplett mit einem feinmaschigen Schutznetz umgeben und der Boden mit Planen abgedeckt.

Im Anschluss daran nadeln die Arbeiter mit einem Spezialwerkzeug die Altbeschichtung ab. Danach beschichten sie die Masten manuell mit der neuen zementgrauen Farbe. Aus Umweltschutzgründen achtet die Main-Donau Netzgesellschaft darauf, dass die Farben weder Blei, Chrom noch PVC enthalten und lösemittelfrei sind.

Rund zwei Tage dauert es, bis ein 23 Meter hoher Stahlmast im neuen Farbkleid erstrahlt. Insgesamt über 7.000 Quadratmeter Fläche werden neu gestrichen.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die Main-Donau Netzgesellschaft auch während der Arbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Das schwere Gewitter in der vergangenen Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2015 führte im gesamten Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft zu Spannungseinbrüchen. Ursache waren Blitzeinschläge im Hoch- und Mittelspannungs-Stromnetz.

Im Nürnberger Land kam es außerdem zwischen 0:30 Uhr und 1:00 Uhr zu Stromausfällen. Vom Stromausfall waren insgesamt 16 Orte betroffen – unter anderem Lauf, Rückersdorf, Reichenschwand, Diepersdorf, Renzenhof, Ottensoos und Teile von Leinburg.

Durch Umschaltmaßnahmen wurde ein Großteil der Anwohner bereits nach wenigen Minuten wieder mit Strom versorgt. Im Bereich Ottensoos und Leinburg waren Reparaturarbeiten an der Freileitung erforderlich. Diese Ortschaften konnten wieder zwischen 4:10 Uhr und 5:49 Uhr zugeschaltet werden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft hat die Renaturierung des Entengrabens im Bereich der Wiener Straße fertiggestellt.

Der naturnahe Gewässerumbau erfolgte innerhalb von fünf Monaten auf einem rund einen Kilometer langen Abschnitt des Entengrabens südlich der Wiener Straße. Davor war der Bachlauf begradigt und die Bachsohle mit Betonschalen befestigt.

Im Rahmen der Renaturierungsmaßnahme wurde abschnittsweise ein naturnaher Bachlauf angelegt und verlängert. Darüber hinaus wurden Ausweichflächen für Hochwasser geschaffen. Im aufgeweiteten Bachbett kann sich in Zukunft ein Erlensumpfwald entwickeln. Flachufer und Vertiefungen im Bachbett runden die Gestaltung des Entengrabens ab und bieten Platz für die Entwicklung einer Begleitvegetation, die unter anderem aus Stauden und Gräsern besteht. Zur Verjüngung des Gewässer säumenden Baum- und Strauchbestands wurden bestehende Erlen teilweise zurückgeschnitten.

Des Weiteren hat die Main-Donau Netzgesellschaft Mastfundamente entfernt und entsorgt. Diese stammen von einer bereits 2013 abgebauten Stromleitung. Auch die Schotterstraße, die die Main-Donau Netzgesellschaft für den Leitungsrückbau errichtet hat, wurde im Zuge der Renaturierung des Entengrabens vollständig entfernt. Nach Abschluss der Maßnahmen kann die Wiederbegrünung nun auf natürlichem Wege erfolgen.

Grundlage für den naturnahen Gewässerumbau war eine wasserrechtliche Plangenehmigung durch das Umweltamt der Stadt Nürnberg. Die gesamte Renaturierungsmaßnahme erfolgte in enger Abstimmung mit der Stadt Nürnberg (Umweltamt und Servicebetrieb Öffentlicher Raum), den Bayerischen Staatsforsten sowie dem Bund Naturschutz und dem Landesbund für Vogelschutz. Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum hat aufgrund seiner fachlichen Eignung die Bauleitung bei der Umsetzung des Gewässerausbaus vor Ort kostenfrei unterstützt.

Am 30.06.2015 kam es um 13:37 Uhr in Altdorf am Schlossplatz auf der Höhe der Hausnummern 5 und 7 für rund 25 Minuten zu einem Gasaustritt. Grund war eine Beschädigung der Gasleitung bei Baggerarbeiten durch eine Baufirma.

Die Feuerwehr evakuierte die umliegenden Gebäude. Die rund 20 Bewohner sind seit 15:30 Uhr wieder in ihren Häusern. Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft, einem Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, reparierten umgehend die beschädigte Gasleitung. Zu einem Ausfall der Gasversorgung kam es nicht.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung.

Am Mittwoch, 17. Juni 2015 kam es um 14:23 Uhr im Stadtgebiet von Sulzbach-Rosenberg zu einem Stromausfall im Mittelspannungsnetz.

Betroffen waren ein Teil des östlichen Stadtgebiets nördlich der Staatsstraße 2040 sowie das Industriegebiet Eisenhämmerstraße.

Durch aufwendige Umschaltmaßnahmen konnte das Industriegebiet bereits um 16:16 Uhr und ein Großteil der Anwohner um 18:13 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Die Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiten mit Hochdruck daran, die Störung vollständig zu beheben und die Ursache zu finden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Ab Donnerstag, 11. Juni 2015 erneuert die Main-Donau Netzgesellschaft Wasserversorgungsleitungen und -hausanschlüsse in Moorenbrunn. Die Sanierungsmaßnahme in der Villacher Straße, Kufsteiner Straße und Salzburger Straße wird voraussichtlich im Oktober 2015 abgeschlossen sein. Dafür investiert die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, rund 300.000 Euro.

Die aus den 1970er Jahren stammenden Leitungen aus PVC wer-den auf einer Länge von 570 Metern durch moderne Leitungen aus PE (Polyethylen) mit einem Durchmesser von 125 Millimetern bzw. 63 Millimetern ausgetauscht.

Während der Arbeiten werden einige Kunden vorübergehend über eine Ersatzleitung mit Trinkwasser versorgt. Gegebenenfalls kann es während der Maßnahme zu Druckschwankungen und zu unschädlichen Trübungen kommen, die durch die Änderung der Fließrichtung entstehen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft informiert die Anwohner per Einwurfkarten über die Baumaßnahme. Zusätzlich erhalten alle Hauseigentümer, deren Hausanschlüsse erneuert werden, ein Schreiben von der Netzgesellschaft.

Während der Baumaßnahmen kann es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet dafür um Verständnis.

Am Donnerstag, 16. April 2015 kam es um 15:36 in den Fernwärmeleitungen im Nürnberger Stadtteil Langwasser zu einem Überdruck, der in einigen Wohnungen zu Schäden an den Heizkörpern führte.

Von der Störung ist der Bereich Langwasser-Nord betroffen. Derzeit sind die Mitarbeiter der N-ERGIE Service GmbH und der Feuerwehr vor Ort, prüfen die Privatwohnungen auf mögliche Wasseraustritte und kümmern sich um deren Beseitigung.

Fernwärmekunden werden gebeten, ihre Heizkörper zu prüfen und sich bei Schäden wie auslaufendem Wasser an die Main-Donau Netzgesellschaft unter 0180 2 713724* oder 0911 890 315 zu wenden.

Die Fernwärmeversorgung erfolgt seit ca. 16:30 Uhr wieder im Normalbetrieb. Leider kommt es in manchen Wohnungen dennoch zu Heizungsausfällen. In diesen Fällen werden Mitarbeiter vor Ort die Fernwärmeversorgung wieder herstellen.

Wie es zu der Störung kommen konnte, wird derzeit von den Mitarbeitern der Main-Donau Netzgesellschaft geprüft.

Die N-ERGIE bedauert die Störung und die daraus resultierenden Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden um Verständnis.

* 6 ct pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, Mobilfunk höchstens 42 ct pro Minute

Am Dienstag, 14. April 2015 kam es um 11:35 Uhr zu einem Stromausfall im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Insgesamt 29 Ortschaften waren betroffen, darunter Degersheim, Eggenthal, Geilsheim, Hagau, Hechlingen am See, Hüssingen, Polsingen, Ursheim, Wolferstadt sowie Ost- und Westheim.

Ursache war ein defektes 20-kV-Mittelspannungskabel, das bei Bauarbeiten durch einen Bagger beschädigt wurde.

Durch Umschaltmaßnahmen waren alle Anwohner spätestens um 12:11 Uhr wieder mit Strom versorgt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Um die Versorgungssicherheit in Nürnberg zu gewährleisten wird die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, ab Mitte April 2015 bis Ende 2016 die Umspannanlage in Nürnberg Rehhof modernisieren. Die Arbeiten werden in insgesamt fünf Bauabschnitten erfolgen, die jeweils rund zwei Monate dauern werden.

Da sich die Umspannanlage in der weiteren Schutzzone des Wasserschutzgebietes Erlenstegen befindet, wird die Main-Donau Netzgesellschaft insgesamt 81 ölisolierte Hochspannungswandler ersetzen. In Zukunft kommt eine Isolierung auf Gasbasis zum Einsatz. Zudem entfernt der Netzbetreiber den Druckluftkompressor auf dem Gelände: Die neuen Betriebsmittel werden elektrische Antriebe haben und deutlich leiser sein.

Während der einzelnen Bauphasen werden Fachfirmen für jeweils zwei Wochen den Farbanstrich der metallischen Tragkonstruktionen entfernen. Dazu wird eine druckluftbetriebene Nadelpistole verwendet. Dieser Vorgang ist geräuschintensiv, weshalb die Main-Donau Netzgesellschaft während der Maßnahmen Schallschutzwände um die Arbeitsbereiche aufstellen wird. Eine Lärmbelästigung kann aber nicht vollständig vermieden werden. Die Anwohner wurden bereits schriftlich über die Modernisierungsarbeiten informiert.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die Main-Donau Netzgesellschaft auch während der Bauarbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Die Umspannanlage in Rehhof wurde in den 1960er Jahren erbaut und 2013 von der Main-Donau Netzgesellschaft erworben. Aufgabe der Umspannanlage und ihren beiden Transformatoren ist es, den Strom zwischen dem 110-kV- Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Bereits 2014 hat die Main-Donau Netzgesellschaft in die Umspannanlage investiert und ein modernes Betriebsgebäude errichtet.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bewirtschaftet im gesamten Netzgebiet über 60 Umspannanlagen.

Um die hohe Trinkwasserqualität in Nürnberg aufrecht zu erhalten, führt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, vom 7. April bis einschließlich Oktober 2015 eine Zementmörtelsanierung der Wasserversorgungsleitungen in den Nürnberger Stadtteilen Kettelersiedlung und Falkenheim (Siedlungen Süd) durch. Für die Maßnahme investiert die Main-Donau Netzgesellschaft rund eine Million Euro.

Von der Baumaßnahme sind die Schießplatzstraße, die Deidesheimer Straße, die Annweilerstraße, die Pirmasenser Straße, die Germersheimer Straße, die Worzeldorfer Straße, die Wendelsteiner Straße, die Herpersdorfer Straße, die Schwarzenloher Straße sowie die Leerstetter und die Trierer Straße betroffen.

Die Sanierungsarbeiten werden auf einer Länge von rund fünf Kilometern durchgeführt. Für kürzere Zeiträume muss das Wasser ganz abgestellt werden. Während der Arbeiten werden die Kunden über eine Ersatzleitung mit Trinkwasser versorgt. Die betroffenen Kunden werden von der Main-Donau Netzgesellschaft rechtzeitig informiert.

Gegebenenfalls kann es während der Maßnahme vorübergehend zu Druckschwankungen und zu unschädlichen Trübungen kommen, die durch die Änderung der Fließrichtung entstehen können.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bemüht sich, während der Baumaßnahme die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste zu minimieren.

Während der Maßnahmen kann es jedoch zu Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigung kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Direkt betroffene Anwohner werden schriftlich über die Maßnahmen informiert.

Sanierung von Wasserleitungen in Nürnberg

Bis in die 1960-er Jahre wurde als Rohrmaterial Grauguss ohne Innenauskleidung eingesetzt. Dadurch kann es zu unschädlichen Ablagerungen im Rohr kommen. Diese verengen den Rohrquerschnitt und verringern somit die Durchflussmenge.

Seit den frühen 1980er Jahren ist die Netzgesellschaft der N-ERGIE dabei, die Rohre in Nürnberg dauerhaft zu sanieren: Die Ablagerungen werden entfernt und die Rohre mit einer trinkwassergeeigneten Zementmörtelschicht ausgekleidet.

Um an den Innenraum der Rohre zu gelangen, die etwa eineinhalb bis zwei Meter unter der Oberfläche liegen, gräbt die Main-Donau Netzgesellschaft jeweils eine Start- und eine Zielgrube, die circa 100 Meter voneinander entfernt liegen. So kann man das aufwändige Öffnen der gesamten Oberfläche entlang der Leitungen umgehen.

Zuerst wird das Innere der Rohre gereinigt. Diese messen zehn oder 20 Zentimeter im Durchmesser. Im nächsten Schritt führen die Arbeiter eine Rotationspumpe in das Rohrnetz ein, die den Zementmörtel an die Innenwand der Rohre schleudert. Ist das Material getrocknet, überprüft die Main-Donau Netzgesellschaft das durchfließende Wasser auf den Teilstücken, um die einwandfreie Qualität sicherzustellen.

Zementmörtel hat sich als idealer Beschichtungsstoff im Trinkwasserbereich erwiesen: Das Material ist mikro-biologisch unbedenklich, weist eine hohe Festigkeit auf und bietet einen hervorragenden Korrosionsschutz.

Das angewandte Verfahren der Zementsanierung bietet gegenüber einer Erneuerung der Rohre entscheidende Vorteile: Eine Sanierung ist – hinsichtlich des Arbeitsaufwandes – etwa 50 Prozent günstiger als der herkömmliche Austausch der Leitungen. Außerdem schont sie die Ressourcen. So kann die Main-Donau Netzgesellschaft sowohl auf der ökonomischen als auch auf der ökologischen Seite effizient arbeiten.

Die Main-Donau Netzgesellschaft

Seit 1. Januar 2015 heißt die N-ERGIE Netz GmbH MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbH. Die Main-Donau Netzgesellschaft betreibt als Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft in gewohnt zuverlässiger Weise die Strom-, Erdgas-, Wasser- und Fernwärmenetze der N-ERGIE und die Strom- und Erdgasnetze der Überlandwerk Schäfters-heim GmbH & Co. KG.

Für die Kunden und Partner des Unternehmens ändert sich durch die Umbenennung nichts: Der 24-Stunden-Service und alle Telefon¬nummern, darunter auch die Störungsnummer, bleiben bestehen.

Auf der Internetseite www.main-donau-netz.de sind alle netzrelevanten Themen zusammengefasst: Neben den Störungsnummern können Kunden dort ihren Hausanschluss anmelden und den Zählerstand eintragen. Zudem bietet der Internetauftritt alle wichtigen Kontakte im Unternehmen. Für Besitzer von Erzeugungsanlagen, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, bietet die Seite einen eigenen Bereich.

Die Main-Donau Netzgesellschaft baut seit 1992 in einem mehrstufigen Verfahren das Nürnberger Fernwärmenetz aus. Die Fernwärmeversorgung ist ein wesentlicher Baustein zur Erreichung der CO2-Minderungsziele im Klimaschutzfahrplan der Stadt Nürnberg. Nach Ostern beginnt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, mit dem weiteren Ausbau der sogenannten Südspange. In mehreren Bauabschnitten werden von der Dianastraße entlang der Löffelholzstraße Fernwärmeleitungen verlegt.

Vom Ballsportplatz am Dianaplatz (Straßenbahnwendeschleife) erfolgen jeweils zwei Bohrungen in Richtung des neu geplanten Heisterstegs und in die Löffelholzstraße.

Die Bohrungen sollen einen länger andauernden Schienenersatzverkehr und größere Verkehrsbehinderungen in der Dianastraße vermeiden. Wegen der Bauarbeiten wird die Löffelholzstraße zur Einbahnstraße in Richtung Dianastraße. Die Baumaßnahmen werden voraussichtlich Ende Oktober 2015 abgeschlossen sein.

Die Main-Donau Netzgesellschaft wird die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste minimieren. Direkt betroffene Anwohner wurden schriftlich über die Maßnahmen informiert.

Während der Maßnahme wird es zu Lärmbelästigung kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Ersatzspielfläche Dianastraße/Nimrodstraße

Da während der Baumaßnahme der Ballsportplatz an der Straßenbahnwendeschleife nicht genutzt werden kann, wird eine Ersatzspielfläche in unmittelbarer Nähe errichtet. Diese wird mit einer Bolzfläche und Streetballkörben ausgestattet. Die Ersatzspielfläche wird Ende April zur Verfügung stehen.

Bis der Ersatzplatz fertig ist, können Kinder und Jugendliche die Bolzplätze am Wacholderweg bzw. Minervastraße (in der Gartenstadt am alten Kanal), in der Listerstraße sowie am Herschelplatz nutzen.

Für den Bau und Betrieb von Spielplätzen in der Stadt Nürnberg ist der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (SÖR) verantwortlich. Im Laufe des Jahres 2015 wird geprüft, inwieweit die errichtete Ersatzspielfläche auch dauerhaft genutzt werden kann.

Am Dienstag, 31. März 2015 kam es aufgrund des Orkans „Niklas“ ab 10:00 Uhr zu diversen Stromausfällen im gesamten Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft. Ausgelöst wurden diese in den meisten Fällen durch umgestürzte Bäume, die Leiterseile oder Masten beschädigt hatten.

Rund 70 Mitarbeiter waren am Dienstag im Außendienst und in der Netzleitstelle mit der Behebung der Störungen beschäftigt. Auch einen Tag nach dem Unwetter sind die Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft und der N-ERGIE Service GmbH im Netzgebiet unterwegs, um die Freileitungstrassen auf mögliche Beschädigungen zu überprüfen.

Stromausfälle im Netzgebiet

Am stärksten betroffen war am Dienstag das südwestliche Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft mit den Landkreisen Eichstätt und Weißenburg-Gunzenhausen.

Im Bereich Kinding, Landkreis Eichstätt, kam es um 15:32 und um 15:40 Uhr zu zwei Stromausfällen. Betroffen waren unter anderem die Ortschaften Böhmfeld, Lippertshofen, Hitzhofen und Höfstetten. Um 18:33 Uhr konnten alle Ortschaften wieder mit Strom versorgt werden.

Auch Preith, Seuversholz, Petersbuch, Kaldorf und Erkertshofen waren von 18:22 bis 19:48 Uhr ohne Strom.

Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen kam es um 10:03 Uhr zu einem Stromausfall. Betroffen waren insgesamt 19 Ortschaften. Bereits um 11:00 Uhr war der Großteil wieder mit Strom versorgt, ab 17:39 Uhr auch die Ortschaften Haardt, Heuberg und Suffersheim.

Auch im Landkreis Ansbach kam es zu mehreren Stromausfällen: Im Bereich Müncherlbach waren unter anderem Triebendorf, Wollersdorf, Kitschendorf, Lanzendorf und Bertholdsdorf von 13.20 bis 21:54 Uhr ohne Strom. Die Anwohner um Petersaurach und Waizendorf waren zwischen acht und 32 Minuten ohne Strom.

Im Landkreis Nürnberger Land war besonders der Ort Höflas betroffen. Dieser konnte von 13:46 bis 17:01 Uhr nicht mit Strom versorgt werden. Zudem waren Anwohner im Bereich Lauf Ost zwischen 18:57 und 20:55 Uhr ohne Strom.

Die Stromausfälle im Landkreis Roth konzentrierten sich auf die Gebiete um die Umspannanlage Großhöbing und Petersgmünd. Dort hatten die Anwohner zwischen einer halben Stunde und knapp zwei Stunden keinen Strom.

Im Bereich der Umspannanlagen Stalldorf und Rottendorf, Landkreis Würzburg, kam es ebenfalls zu Ausfällen: Im Bereich Stalldorf konnte die Stromversorgung nach einem Ausfall (um 10:48 Uhr) um 12:07 Uhr wieder hergestellt werden. Auch die Anwohner im Bereich Rottendorf waren rund zwei Stunden am frühen Nachmittag ohne Strom.

Anwohner im Landkreis Fürth waren im Bereich der Umspannanlage Zirndorf ab 12:33 Uhr für eine Stunde stromlos.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft hat heute, 27. März 2015 die Bauarbeiten an der Erdgasleitung am Richard-Wagner-Platz in Nürnberg abgeschlossen.

Die endgültige Wiederherstellung der Fahrbahnoberfläche wird voraussichtlich am Dienstag, 31. März 2015 abgeschlossen. Bis dahin bleibt die Sperrung der rechten Fahrspur des Frauentorgrabens Richtung Hauptbahnhof bestehen.

Während der Sperrung wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Baustelle weiträumig zu umfahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet um Verständnis.

Die Mitarbeiter in der Netzleitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft Nürnberg hatten am Freitag, 20. März 2015 keine Zeit, die Sonnenfinsternis über Nürnberg im Freien zu beobachten – obwohl die Wetterbedingungen ideal gewesen wären. Ihre Augen waren auf zahlreiche Bildschirme gerichtet, die über die Situation im Netz wichtige Informationen lieferten.

Die wichtigste Frage für alle Netzbetreiber war deshalb: Bleibt die Frequenz im Stromnetz während der Sonnenfinsternis stabil? Denn an der Frequenz im Stromnetz lässt sich das Gleichgewicht zwischen Energienachfrage und -angebot ablesen. Im Normalzustand liegt die Frequenz bei 50 Hertz. Steigt oder fällt die Frequenz, wird der Netzzustand instabil.

Kurz nach 9:30 Uhr, als sich der Mondschatten über die Sonne schob, zeigte sich auf den zahlreichen Bildschirmen der Netzleitstelle eine

Veränderung: Die Einspeiseleistung aus den installierten Photovoltaikanlagen nahm deutlich ab – besonders im Netzgebiet der Main- Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Dort speisen insgesamt 44.000 Photovoltaikanlagen ein und reduzierten während der ersten Phase der Sonnenfinsternis gleichzeitig ihre Stromproduktion.

Insgesamt ging die Einspeiseleistung bis zum Höhepunkt der Sonnenfinsternis gegen 10:40 Uhr um 600 Megawatt (MW) zurück. Dies entspricht dem anderthalbfachen Stromtagesbedarf der Stadt Nürnberg pro Tag.

Parallel dazu stieg der Strombezug aus dem vorgelagerten Netz, um die Schwankung auszugleichen.

Besonders die zweite Hälfte der Sonnenfinsternis war für die Main-Donau Netzgesellschaft sehr spannend: Da die installierten Photovoltaikanlagen bis zur Mittagszeit nahezu 100 Prozent ihrer Leistung erreichten, mussten die von den Übertragungsnetzbetreibern zugeschaltete Kraftwerksleistungen im gesamtdeutschen Stromnetz schnell reduziert werden.

Aufatmen konnten die Mitarbeiter der Netzleitstelle erst gegen 12:15 Uhr, als der Normalzustand im Netz wieder hergestellt war.

Zahlreiche Internetnutzer waren live dabei und konnten die Sonnenfinsternis aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers beobachten: Die Main-Donau Netzgesellschaft übertrug minutengenau die Veränderungen der Einspeisung aus Photovoltaikanlagen und parallel den Bezug aus dem vorgelagerten Netz. Die aktuelle Netzsituation finden Interessierte unter www.main-donau-netz.de im Bereich Aktuelles.

Übertragungsnetzbetreiber, Verteilnetzbetreiber und nachgelagerte Stadt- und Gemeindewerke kooperieren sehr eng und haben sich intensiv und sorgfältig auf die Sonnenfinsternis vorbereitet. Neben Kommunikationsübungen wurden diverse Szenarien durchgesprochen, Daten ausgetauscht, mögliche Netzschaltungen berechnet und definiert.

Die rechte Fahrspur des Frauentorgrabens Richtung Hauptbahnhof muss auf Höhe des Richard-Wagner-Platzes bis voraussichtlich einschließlich Freitag, 27. März 2015 gesperrt bleiben.

Die Bauarbeiten an einer Erdgasleitung, die die Main-Donau Netzgesellschaft am Dienstag, 17. März 2015 begonnen hat, sind umfangreicher als erwartet.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Verzögerungen bei der Baustelle.

Während der Bauarbeiten – also bis Freitag, 27. März 2014 – wird es weiterhin zu Verkehrsbehinderungen kommen. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Baustelle weiträumig zu umfahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Wenn sich am 20. März 2015 der Mond vor die Sonne schiebt und es auf der Nordhalbkugel zu einer totalen und im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft zu einer partiellen Sonnenfinsternis kommt, dann kann dies Auswirkungen auf die Stromversorgung in ganz Europa haben:

Die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen wird – je nach Wetterlage und Bewölkungsgrad – während der Sonnenfinsternis gemindert und kann die Systemstabilität in Europa und vor allem auch in Deutschland gefährden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft ist unmittelbar betroffen: Ihr Netzgebiet umfasst ein Verteilnetz von insgesamt rund 27.000 Kilometer Länge, in das mittlerweile mehr als 45.000 EEG-Anlagen mit einer installierten Gesamtleistung von mehr als 1.700 Megawatt einspeisen. Über 44.000 dieser Anlagen sind Photovoltaikanlagen.

„Unsere Mitarbeiter haben die möglichen Auswirkungen der Sonnenfinsternis im Blick. Wir haben uns sorgfältig vorbereitet,“ berichtet Christof Heinritz, Leiter der Netzleitstelle bei der Main-Donau Netzgesellschaft. „Zur Sicherheit haben wir die Besetzung der Netzleitstelle verstärkt. Des Weiteren beobachten wir die Wetterprognosen für den 20. März: Während bei bewölktem Himmel der Einfluss der Sonnenfinsternis auf die Photovoltaik-Einspeisung vergleichsweise gering sein wird, kann bei einem klaren, wolkenfreien Tag die Erzeugungsleistung innerhalb kurzer Zeit deutlich schwanken.“

Die Verantwortung haben die Übertragungsnetzbetreiber. Laut des Verbands Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ist die Situation jedoch kalkulier- und beherrschbar: Durch eine vorausschauende Kraftwerkseinsatzplanung können die Einspeiseschwankungen ausgeglichen werden.

Seit einigen Wochen finden zwischen Übertragungsnetzbetreibern, Verteilnetzbetreibern und nachgelagerten Stadt- und Gemeindewerken eine sorgfältige Vorbereitung und Koordination statt. Neben Kommunikationsübungen werden diverse Szenarien durchgesprochen, Daten ausgetauscht und mögliche Netzschaltungen berechnet und definiert.

Live dabei im Internet

Auf der Internetseite der Main-Donau Netzgesellschaft www.main-donau-netz.de können Interessierte ab Freitagvormittag unter dem Bereich Aktuelles den Netzzustand während der Sonnenfinsternis beobachten: Je nach Witterung kann der Rückgang und die darauf folgende Zunahme der Einspeiseleistung aus den Photovoltaikanlagen im Netzgebiet sowie der aktuelle Strombezug aus dem vorgelagerten 110-/220-kV(Kilovolt)-Netz minutengenau beobachtet werden.

Systemstabilität im Stromnetz

An der Frequenz im Stromnetz lässt sich das Gleichgewicht zwischen Energienachfrage und -angebot ablesen. Im Normalzustand liegt die Frequenz bei 50 Hertz (Hz). Wird mehr Leistung in das Stromnetz eingespeist, als zur gleichen Zeit verbraucht wird, so steigt die Frequenz an und der Netzzustand wird instabil. Dies gilt auch, wenn Verbraucher mehr Strom benötigen als erzeugt wird. In diesem Fall sinkt die Frequenz im Netz. Um beiden Situationen entgegenzuwirken arbeiten die Netzbetreiber eng zusammen und beobachten rund um die Uhr die Situation im Netz – jeden Tag und nicht nur im Falle einer Sonnenfinsternis. Für den Notfall halten die Übertragungsnetzbetreiber sogenannte Regelenergie bereit, die zum Einsatz kommt, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die Kontrolle über das deutschlandweite Stromnetz haben die Übertragungsnetzbetreiber.

Was tun bei einem Stromausfall?

Sollte es wider Erwarten nicht gelingen, die Systemstabilität im Stromnetz aufrechtzuerhalten, könnte es zu einem Stromausfall kommen.

Auf ihren Internetseiten bietet die Main-Donau Netzgesellschaft Hinweise, die bei einem Stromausfall hilfreich sein können:

www.main-donau-netz.de im Bereich Netze/Wissenswertes.

Aufgrund von Gasgeruch auf der Höhe des Richard-Wagner-Platzes 1 muss die Main-Donau Netzgesellschaft eine kurzfristige Baumaßnahme durchführen.

Um die Leckstelle reparieren zu können, wird am Dienstag, 17. März 2015 ab 16:30 Uhr die rechte Fahrspur des Frauentorgrabens Richtung Hauptbahnhof für den Verkehr gesperrt. Die Sperrung wird bis voraussichtlich Freitag dauern.

Von der Leckstelle geht keine Gefahr für Anwohner und Passanten aus.

Während der Sperrung wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen.Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Baustelle weiträumig zu umfahren.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet um Verständnis für die unumgängliche Maßnahme.

Am Freitag, 6. März 2015 kam es um 14:10 Uhr am Nürnberger Plärrer, Ecke Dennerstraße/ Fürther Straße (bis Höhe Hausnummer 4) zu einem Stromausfall.

Die Ursache für den Stromausfall wird derzeit noch von den Mitarbeitern der Main-Donau Netzgesellschaft untersucht.

Seit 15:45 Uhr werden wieder alle Anwohner mit Strom versorgt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 11. Februar 2015 kam es um 9:38 Uhr in der Verwaltungsgemeinschaft Burgthann zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren die folgenden Ortsteile von Burgthann betroffen: Schwarzenbach, Westhaid, Dörlbach, Etzelsdorf und Oberferrieden.

Ursache für den Stromausfall war ein in die Mittelspannungsleitung gefallener Baum im Rahmen von Baumfällarbeiten.

Um 10:21 Uhr konnten alle Anwohner wieder mit Strom versorgt werden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Freitag, 30. Januar 2015 kam es um 10:05 Uhr im Versorgungsbereich des Umspannwerks Preith im Landkreis Eichstätt zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren 26 Orte im Bereich Preith, Walting, Pfahl-dorf und Gungolding betroffen.

Durch Umschaltmaßnahmen konnte ein Großteil der Anwohner bereits um 10:41 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Seit 11:32 Uhr sind alle Kunden wieder am Netz.

Auslöser für den Stromausfall waren mehrere Bäume, die aufgrund des starken Schneefalls in die Freileitung gefallen sind und mehrere Strommasten zu Boden gedrückt haben.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Das Raumordnungsverfahren zur geplanten 110-Kilovolt(kV)- Hochspannungsleitung zwischen Wassertrüdingen und Eßlingen (Gemeinde Solnhofen) hat begonnen: Seit Dezember 2014 stehen die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren auf der Internetseite der Regierung von Mittelfranken zur Einsicht.

Unter www.regierung.mittelfranken.bayern.de finden Interessierte im Bereich Raumordnungsverfahren die Planungserläuterung, die Umwelt-, „Natura 2000“- und Raumverträglichkeitsstudien, die Darstellungen der technischen und räumlichen Alternativen sowie weitere Fachgutachten.

Anmerkungen und Einwendungen können bis zum 13. Februar 2015 per Brief oder elektronisch per E-Mail an die Regierungen von Mittelfranken, Schwaben bzw. Oberbayern gesendet werden. Die Kontaktdaten befinden sich auf den jeweiligen Regierungsseiten im Internet.

Zudem haben die von den untersuchten Trassenkorridoren betroffenen Stadt- und Gemeindeverwaltungen von der jeweiligen Regierung die Unterlagen in Papierform erhalten. Wann und wo die Unterlagen ausgelegt werden, geben die Gemeinden ortsüblich bekannt.

• In Mittelfranken: Wassertrüdingen, Westheim, Heidenheim, Treuchtlingen, Langenaltheim, Pappenheim, Polsingen und Solnhofen

• In Schwaben: Auhausen, Hainsfarth, Megesheim, Wolferstadt, Otting, Monheim, Rögling sowie Tagmersheim

• In Oberbayern: Mörnsheim und Schernfeld

Das Raumordnungsverfahren, das federführend von der Regierung von Mittelfranken durchgeführt wird, dient dazu, die von der Main-Donau Netzgesellschaft vorgelegten Trassenkorridore zu prüfen und mit den Vorgaben der Raumordnung, der Landesplanung und mit anderen raumbedeutsamen Planungen abzugleichen.

„Nach sechs Monaten schließt die Regierung das Raumordnungsverfahren mit einer sogenannten landesplanerischen Beurteilung ab“, erklärt Andreas Kees, Projektleiter der Main-Donau Netzgesellschaft mbH. „Erst im Planfeststellungsverfahren, wofür die Vorbereitungen ab Mitte 2015 beginnen, wird der konkrete Trassenverlauf festgelegt und bestimmt, welche Abschnitte als Erdkabel und welche als Freileitung ausgeführt werden.“

Im Planfeststellungsverfahren werden – ähnlich wie im Raumordnungsverfahren – die Antragsunterlagen nochmals in den Verwaltungen ausgelegt.

Alle Informationen zum Netzausbau der Main-Donau Netzgesellschaft finden Interessierte unter www.main-donau-netz.de.

Seit 1. Januar 2015 heißt der Netzbetreiber der N-ERGIE Aktiengesellschaft Main-Donau Netzgesellschaft. Der Grund für die Umbenennung des Unternehmens sind gesetzliche Vorgaben zur Entflechtung der Netze von der Erzeugung und dem Vertrieb.

In Teilbereichen der Gemeinde Archshofen wird in den kommenden Monaten ein Teil der noch bestehenden 0,4-kV-Niederspannungsfreileitung verkabelt. Dafür müssen neue Stromkabelanschlüsse verlegt werden. Nach erfolgter Umstellung aller Kunden auf Kabel werden die Dachständer auf den betroffenen Gebäuden entfernt.

Um das Vorgehen im Vorfeld mit den Anwohnern abzuklären, sind ab Montag, 26. Januar bis ca. Ende Februar 2015 Mitarbeiter der Überlandwerke Schäftersheim GmbH und der N-ERGIE Service GmbH im Auftrag des Netzbetreibers Main-Donau Netzgesellschaft in Archshofen unterwegs, um mit den Betroffenen die Arbeiten für den Netzanschluss persönlich zu besprechen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft

Seit 1. Januar 2015 heißt die N-ERGIE Netz GmbH MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbH. Die Main-Donau Netzgesellschaft betreibt als Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft in gewohnt zuverlässiger Weise die Strom-, Erdgas-, Wasser- und Fernwärmenetze der N-ERGIE und die Strom- und Erdgasnetze der Überlandwerk Schäftersheim GmbH & Co. KG.

Für die Kunden und Partner des Unternehmens ändert sich durch die Umbenennung nichts: Der bewährte 24-Stunden-Service und alle Telefonnummern, darunter auch die Störungsnummer, bleiben bestehen.

Auf der Internetseite www.main-donau-netz.de sind alle netzrelevanten Themen zusammengefasst: Neben den Störungsnummern können Kunden dort ihren Hausanschluss anmelden und den Zählerstand eintragen. Zudem bietet der Internetauftritt alle wichtigen Kontakte im Unternehmen. Für Besitzer von Erzeugungsanlagen, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, bietet die Seite einen eigenen Bereich.

Die MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbH, ein 100%iges Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft in Nürnberg, hat seit 1. Januar 2015 den Netzbetrieb in Sulzbach-Rosenberg übernommen.

Für alle Strom- und Erdgaskunden in Sulzbach-Rosenberg gelten neue Telefonnummern, wenn es um Störungen im Netz geht.

Das Störungstelefon der Main-Donau Netzgesellschaft ist an sieben Tagen der Woche 24 Stunden erreichbar:

Strom: 0180 2 713538* oder 0911 264370

Erdgas: 0180 2 713600* oder 0911 263984

* 6 ct pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, Mobilfunk höchstens 42 ct pro Minute.

Auf der Internetseite www.main-donau-netz.de sind alle netzrelevanten Themen zusammengefasst: Neben den Störungsnummern können Kunden dort ihren Hausanschluss anmelden und den Zählerstand eintragen. Zudem bietet der Internetauftritt alle wichtigen Kontakte im Unternehmen. Für Besitzer von Erzeugungsanlagen, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, bietet die Seite einen eigenen Bereich.

Am Mittwoch, 14. Januar 2014 kam es um 16:23 Uhr im Bereich des Nürnberger Stadtteils Lichtenhof zu einem Stromausfall im 20- kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren Anwohner im Bereich der Annastraße, der Schönweißstraße, der Gudrunstraße und der Zwinglistraße betroffen.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten alle Anwohner um 16:45 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Auslöser für den Stromausfall war ein defektes 20-kV- Mittelspannungskabel.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.