Pressemitteilungen 2018

Am 1. Weihnachtsfeiertag wird immer noch kräftig in den Haushalten selbst gekocht – traditionell bevorzugt Weihnachtsgänse. Dies zeigen an diesem Tag die Lastkurven der Main-Donau Netzgesellschaft.

Die Lastkurven zeigen dies besonders in ländlich strukturierten Regionen sowie in Wohngebieten der Städte. Die Gesamtlast im Versorgungsgebiet ist am 1. Weihnachtsfeiertag im Vergleich zu anderen Sonntagen im Dezember um bis zu 20 Prozent höher.

Der typische Ablauf: Die Bratenröhren werden am 25. Dezember nach dem Frühstück ab ca. 9:00 Uhr auf etwa 180 bis 200 Grad aufgeheizt, anschließend werden die ersten Weihnachtsgänse in den Backofen geschoben. Die Stromlastkurve steigt kontinuierlich steil an und gegen 12:00 Uhr wird die sogenannte „Weihnachtsgansspitze“ erreicht. Zusätzlich werden während dieser Zeit noch die Kochplatten für die Beilagen des Weihnachtsessens eingeschaltet. Danach ist ein deutlicher Rückgang bei der Stromlast zu verzeichnen, da die Bratröhren und Kochplatten wieder ausgeschaltet werden.

Auch am 2. Weihnachtsfeiertag werden traditionell zur Mittagszeit festliche Mahlzeiten zubereitet, doch liegt die Spitze nicht mehr so hoch.

Die Ausprägung solcher Lastspitzen hängt auch sehr stark von den Temperaturen und der Sonneneinstrahlung an diesen Tagen ab. Verglichen mit einem Werktag, an dem auch die Gewerbebetriebe und die Industrie am Stromnetz sind, ist die Belastung an Weihnachten gut abzufangen.

Rückgang des Stromverbrauchs an Weihnachten

Allgemein lässt sich in den vergangenen Jahren bundesweit ein leichter Rückgang des Stromverbrauchs rund um die Weihnachtstage feststellen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Energieeinsparmaßnahmen spielen dabei eine wichtige Rolle. Dazu zählt etwa der Einsatz energieeffizienter Haushaltsgeräte, aber auch die Umstellung der Weihnachtsbeleuchtung auf stromsparende LED-Lampen.

Sicherheit auch während der Feiertage

Die Netzleitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft ist 24 Stunden, sieben Tage die Woche besetzt. Während der Weihnachtsfeiertage und an Silvester kümmern sich die Mitarbeiter genauso um die Überwachung der Strom-, Gas-, Fernwärme- und Wassernetze wie an allen anderen Feiertagen und allen Wochenenden.

Bei Störungen gelten folgende Telefonnummern:

Strom 0800 234-2500

Gas und Wasser 0800 234-3600

Fernwärme 0800 234-4500

Die Anrufe sind aus dem deutschen Mobil- und Festnetz kostenlos.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, bleibt für den Betrieb des Erdgasnetzes in Feucht verantwortlich.

Somit verlängern die Main-Donau Netzgesellschaft und die Feuchter Gemeindewerke ihre Zusammenarbeit zum Jahreswechsel um weitere bis zu acht Jahre.

Zu den Aufgaben der Betriebsführung gehören unter anderem die Wartung und Instandhaltung des Erdgasnetzes sowie der Zähler und Regler. Auch um die Störungsbehebung und den Bereitschaftsdienst wird sich die Main-Donau Netzgesellschaft weiterhin im Auftrag der Feuchter Gemeindewerke kümmern. Die Kunden können nach wie vor auf den ortsnahen Service der Feuchter Gemeindewerke und die zuverlässige, sichere Belieferung mit Erdgas vertrauen.

Die Überwachung des Netzes übernimmt die Netzleitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft in Nürnberg, die neben dem eigenen Netzgebiet zahlreiche Netze anderer Stadtwerke im Zusammenhang mit Betriebsführungsverträgen rund um die Uhr überwacht.

Mit der technischen Betriebsführung durch die Main-Donau Netzgesellschaft haben die Feuchter Gemeindewerke die Gewissheit, dass alle Anforderungen der gängigen Regelwerke für den Betrieb von Erdgasnetzen eingehalten werden. Zudem unterstützt die Main-Donau Netzgesellschaft die Feuchter Gemeindewerke bei notwendigen Zertifizierungen, z.B. im Technischen Sicherheitsmanagement.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, bleibt für den Betrieb des Erdgasnetzes in Neustadt an der Aisch verantwortlich.

Somit verlängern die Main-Donau Netzgesellschaft und die Neustadtwerke ihre Zusammenarbeit zum Jahreswechsel um weitere bis zu zwölf Jahre.

Zu den Aufgaben der Betriebsführung gehören unter anderem die Wartung und Instandhaltung des Erdgasnetzes sowie der Zähler und Regler. Auch um die Störungsbehebung und den Bereitschaftsdienst wird sich die Main- Donau Netzgesellschaft weiterhin im Auftrag der NEUSTADTWERKE kümmern.

Für die Kunden ändert sich nichts: Sie können nach wie vor auf den ortsnahen Service der NEUSTADTWERKE und die zuverlässige, sichere Belieferung mit Erdgas vertrauen.

Die Überwachung des Netzes übernimmt die Netzleitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft in Nürnberg, die neben dem eigenen Netzgebiet zahlreiche Netze anderer Stadtwerke im Zusammenhang mit Betriebsführungsverträgen rund um die Uhr überwacht.

Mit der technischen Betriebsführung durch die Main-Donau Netzgesellschaft haben die Neustadtwerke die Gewissheit, dass alle Anforderungen der gängigen Regelwerke für den Betrieb von Erdgasnetzen eingehalten werden. Zudem unterstützt die Main-Donau Netzgesellschaft die NEUSTADTWERKE bei notwendigen Zertifizierungen, z.B. im Technischen Sicherheitsmanagement.

Am Mittwoch, 21. November 2018 kam es in der Badstraße zu einem Wasseraustritt aus einer Hauptleitung. Der Schaden wurde um 16:30 Uhr festgestellt.

Für die Suche nach dem Leck musste die Straße im Kreuzungsbereich mit der Marienstraße aufgegraben werden. Die nachfolgende Reparatur dauerte bis in die frühen Morgenstunden des Donnerstags an.

Einige Gebäude in der Marienstraße mussten während der Reparatur vorübergehend vom Wassernetz getrennt werden. Seit Donnerstagmorgen um 6:00 Uhr ist die Versorgung überall wiederhergestellt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft arbeitet an einer zügigen Wiederherstellung der Fahrbahn, die Oberfläche wird noch am heutigen Donnerstag wiederhergestellt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Ab Freitag, 16. November bis voraussichtlich Ende Dezember 2018 wird die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, in der Hamburger Straße einen Teil der bestehenden Wasserleitung erneuern.

Dies erfolgt zwischen der Hafenstraße und der Duisburger Straße auf einer Länge von rund 200 Metern.

Während der Bauarbeiten ist die Hamburger Straße im Baustellen-abschnitt in jede Fahrtrichtung nur einspurig befahrbar.

Es kann in diesem Bereich zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, die Baustelle zu umfahren.

Die Baumaßnahme und die Verkehrsführung sind mit SÖR sowie der Straßen- und Verkehrsaufsicht abgestimmt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Seit 9. November 2018 steht in der Kompaktstation Morlitzwinden ein innovativer Transformator, ein sogenannter regelbarer Ortsnetztrafo (rONT).

Der rund 1,5 mal einen Meter große Mittelspannungstransformator unterscheidet sich optisch kaum von seinem Vorgänger. Allerdings besitzt der rONT eine Eigenschaft, die dem Netzbetreiber Main-Donau Netzgesellschaft, einem Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beim Umgang mit Strom aus erneuerbaren Energien behilflich ist: Mit Hilfe dieses Trafos wird die Einspeisung aus regenerativen Quellen – vor allem Sonne und Wind – in das Versorgungsnetz optimiert. Gleichzeitig können durch den Einsatz des rONT bauliche Maßnahmen zur Netzverstärkung vermieden oder zeitlich aufgeschoben werden.

Der Einsatz eines rONT in Morlitzwinden

In das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft speisen derzeit fast 50.000 dezentrale Erzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung von 2.300 MW (Megawatt) ein. Auch in Morlitzwinden sind zahlreiche Anlagen installiert, weitere Photovoltaikanlagen sind in Planung.

Die generelle Herausforderung bei der Einspeisung des regenerativ erzeugten Stroms besteht darin, die zeitlich schwankende Spannung im Stromnetz und vor allem die hohen Spannungsschwankungen im Niederspannungsnetz auszugleichen – je nachdem ob der Wind gerade weht, die Sonne scheint oder nicht.

Eine gängige Lösung ist der Netzausbau. Die Main-Donau Netzgesellschaft dagegen optimiert zunächst das bestehende Netz. Erst wenn die Optimierungs- und Verstärkungsoptionen ausgeschöpft sind, kommen neue Leitungen in Betracht.

Spannungsregulierung durch den regelbaren Ortsnetztrafo

Der regelbare Ortsnetztrafo in Morlitzwinden sorgt ab sofort dafür, dass die vorhandenen Leitungen besser ausgenutzt werden können und zwar dadurch, dass er die Spannung aktiv regelt. Er erkennt durch eine Regeleinrichtung Spannungsschwankungen, die durch die Veränderung der dezentralen Einspeisung im Netz entstehen und gleicht diese automatisch und im laufenden Betrieb aus.

Die Main-Donau Netzgesellschaft erwartet, dass mit dem Einsatz des rONT in Morlitzwinden zusätzliche erneuerbare Erzeugungsleistungen deutlich einfacher und kostensparender integriert werden können als im konventionellen Netzausbau.

Die Rolle des rONT bei der dezentralen Energiewende

Für die Energiewende ist ein effizient flexibilisiertes Energiesystem – bestehend aus Strom, Wärme, Mobilität und Industrie – nötig. Der rONT leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Er flexibilisiert und optimiert das Stromsystem durch den Ausgleich von Spannungsschwankungen und trägt so dazu bei, erneuerbare Energien in das Stromnetz einzubinden und gleichzeitig die hohe Versorgungssicherheit im Mittelspannungsnetz der Main-Donau Netzgesellschaft aufrechtzuerhalten. Dort liegt der aktuelle Wert mit knapp sieben Minuten deutlich unter den 15 Minuten, die Letztverbraucher in Deutschland im vergangenen Jahr auf Strom verzichten mussten.

Vorreiter in Deutschland

Bereits 2011 installierte der Netzbetreiber der N-ERGIE einen ersten regelbaren Ortsnetztrafo in seinem Netzgebiet und übernahm damit eine Vorreiterrolle in Deutschland.

Um neue Kunden an das Fernwärmenetz anschließen zu können, errichtet die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, in der Kohlenhofstraße und der Steinbühler Straße eine etwa 300 Meter lange neue Fernwärme-Trasse.

Deshalb werden die Kohlenhofstraße und die Steinbühler Straße ab Montag, 12. November 2018 für rund vier Wochen einseitig gesperrt. Der Verkehr vom Plärrer Richtung Steinbühl wird über die Schanzäckerstraße und die Zufuhrstraße umgeleitet.

Es kann in diesem Bereich zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, die Baustelle zu umfahren.

Bus- und Straßenbahnhaltestellen in diesem Bereich werden während der kompletten Baumaßnahme nicht beeinträchtigt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Der Abschluss aller Arbeiten ist bis zum Jahresende 2018 geplant.

Ab Montag, 12. November bis voraussichtlich Mitte Dezember 2018 wird die Main-Donau Netzgesellschaft in der Maximilianstraße die neue Fernwärmeleitung in das bestehende Fernwärmenetz einbinden. Dies erfolgt auf der Höhe der Einmündung der Muggenhofer Straße.

Deshalb wird die Muggenhofer Straße für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. Anlieger erreichen die Muggenhofer Straße über die Peyer- und Hillerstraße.

Zudem ist die Maximilianstraße Richtung Fürther Straße an der Einmündung zur Muggenhofer Straße nur einspurig befahrbar. Es kann in diesem Bereich zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer, die Baustelle zu umfahren.

Die Baumaßnahme und die Verkehrsführung sind mit SÖR sowie der Straßen- und Verkehrsaufsicht abgestimmt.

Hintergrund

Zwischen der Gertrud- und der Muggenhofer Straße wechselte die Main-Donau Netzgesellschaft eine Wasserversorgungsleitung aus und verlegte eine neue Fernwärmeleitung auf einer Länge von rund 200 Metern. Die neue Fernwärmetrasse führt zur neuen Feuerwache in der Reutersbrunnenstraße.

Am Mittwoch, 31. Oktober 2018 kam es um 14:44 Uhr im Bereich des Umspannwerks Wachenhofen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Betroffen waren insgesamt 19 Ortschaften, darunter Absberg, Alesheim, Markt Berolzheim, Stopfenheim, Theilenhofen und Trommetsheim.

Durch Umschaltmaßnahmen konnte ab 15:28 Uhr ein Großteil der Orte wieder mit Strom versorgt werden. Seit 16:34 Uhr sind alle Kunden wieder am Netz.

Auslöser für den Stromausfall war ein durch Baggerarbeiten beschädigtes Kabel.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, erneuert ab Montag, 22. Oktober 2018 ihre 20-kV-Mittelspannungskabel im Kreuzungsbereich der Fürther Straße und der Höfener Straße.

Anlass für die Maßnahme sind die Straßenarbeiten, die der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) 2019 in diesem Bereich ausführen wird. Die Main-Donau Netzgesellschaft zieht die ursprünglich für die Folgejahre geplante Erneuerung ihrer Erdkabel vor, um nicht später die sanierte Straße aufgraben zu müssen.

Die Baumaßnahme führt zu Verkehrsbehinderungen durch verengte Fahrbahnen in beiden Fahrtrichtungen der Fürther Straße, abschnittsweise zu Sperrungen des Gehwegs sowie zu zwei Umleitungsregelungen:

Während des ersten Bauabschnitts ist ab Montag, 22. Oktober das Linksabbiegen von der Fürther Straße in die Höfener Straße untersagt. Die Umleitung in die Höfener Straße führt über die Unterführung Jakobinenstraße in Fürth.

Im etwa zwei Wochen andauernden zweiten Bauabschnitt wird ab Montag, 5. November eine Umleitung für diejenigen Fahrzeuge eingerichtet, die von der Höfener Straße kommend in die Fürther Straße abbiegen oder diese überqueren wollen. Die Umleitung führt ebenfalls über die Unterführung Jakobinenstraße.

Die gesamte Maßnahme wird bis Mitte Dezember abgeschlossen sein.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Um neue Kunden an das Fernwärmenetz anschließen zu können, errichtet die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, seit Anfang September in der Kohlenhofstraße und der Steinbühler Straße eine etwa 300 Meter lange neue Fernwärme-Trasse.

Die Umleitung der Kohlenhofstraße über die Schanzäckerstraße und die Zufuhrstraße, die im ersten Bauabschnitt nötig war, wird am Montag, 22. Oktober wieder aufgehoben. Während des folgenden, rund zweiwöchigen zweiten Bauabschnitts fließt der Verkehr wieder über die Kohlenhofstraße. Lediglich zwischen Zufuhrstraße und Steinbühler Straße, werden Linksabbieger Richtung Plärrer über den südlichen Arm der Kohlenhofstraße umgeleitet.

Der dritte Bauabschnitt, der Mitte November beginnt, wird nochmals eine Änderung der Verkehrsführung zur Folge haben: Dann wird die Steinbühler Straße in Richtung Südstadt für rund vier Wochen gesperrt. Die Main-Donau Netzgesellschaft informiert rechtzeitig über die daraus resultierenden Umleitungen.

Bus- und Straßenbahnhaltstellen in diesem Bereich bleiben während der kompletten Baumaßnahme unverändert.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Der Abschluss aller Arbeiten ist bis zum Jahresende 2018 geplant.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beginnt ab Donnerstag, 4. Oktober 2018 mit Reparaturarbeiten an ihrer Fernwärmeleitung in der Dombühler und der Insinger Straße im Nürnberger Stadtteil Röthenbach.

Die Arbeiten werden im Bereich der Fahrbahn ausgeführt, währenddessen werden die Fahrspuren verengt, teilweise fließt der Verkehr über den Parkplatzbereich am Fahrbahnrand. Zu Sperrungen oder Umleitungen des Verkehrs kommt es während der rund achtwöchigen Maßnahme nicht.

Nötig werden die Bauarbeiten, um die hohe Versorgungssicherheit der Fernwärme-Kunden aufrechtzuerhalten. Die bestehende Leitung wird auf einer Strecke von rund 130 Metern ausgetauscht.

Während der Einbindung der neuen Leitung wird es für einige Fernwärme-Kunden über Nacht zu einer vorübergehenden Versorgungsunterbrechung kommen. Die Main-Donau Netzgesellschaft informiert die Anwohner darüber gesondert.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet um Verständnis für diese unumgänglichen Maßnahmen.

Am Dienstag, 25. September 2018 kam es in der Pfaffentalstraße in Altdorf um 15:02 Uhr zu einer Störung im Gasnetz.

Bei Bauarbeiten wurde eine Gasleitung so stark beschädigt, dass Gas ausströmte.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft war bereits nach 20 Minuten vor Ort und dichtete die Gasleitung wieder ab, so dass der Gasaustritt um 15:45 Uhr gestoppt werden konnte.

Aus Sicherheitsgründen evakuierte die Polizei kurzfristig die Bewohner im Umfeld. Inzwischen konnten alle wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Die Reparaturarbeiten wurden bereits abgeschlossen.

Am Sonntagabend, 24. September 2018 sorgte Sturmtief Fabienne für zahlreiche Stromausfälle im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft.

Ausgelöst wurden diese in den meisten Fällen durch umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste, die Freileitungen oder Strommasten beschädigt hatten.

Um 18:04 Uhr kam es im Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz. Betroffen waren Altheim, Dottenheim und Kaubenheim sowie umliegende Ortschaften. Bis 21:55 Uhr konnten alle Orte durch Umschaltmaßnahmen sukzessive wieder mit Strom versorgt werden. Ursache für den Stromausfall waren starke Sturmschäden an der Freileitung zwischen Oberndorf und Dietersheim.

Um 18:27 Uhr kam es im Nürnberger Land zu einem weiteren Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz. Betroffen waren insgesamt 40 Orte, darunter etwa Hartenstein, Hohen-stadt, Kirchensittenbach und Vorra. Zwischen 18:34 Uhr und 21:11 Uhr wurden durch Umschaltmaßnahmen fast alle Orte wieder ans Netz genommen. Für Grünreuth, Kleinmeinfeld und Großmeinfeld wurde um 3:15 Uhr eine Ersatzversorgung über ein Aggregat eingerichtet. Ursache für den Stromausfall waren zahlreiche Bäume, die in diverse Freileitungen gefallen waren.

Auch im Landkreis Ansbach kam es zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz: Ab 19:49 Uhr waren Leutershausen und einige umliegende Orte ohne Strom. Mit verschiedenen Teilversorgungen brachten die Netzmonteure der Main-Donau Netzgesellschaft bis 20:50 Uhr sukzessive alle Haushalte wieder ans Netz. Ursache waren auch hier Sturmschäden an einer Freileitung.

Zu weiteren Stromausfällen infolge von Sturmböen und Gewitter kam es im Umland von Allersberg und Freystadt sowie im Bereich Kinding. Rund 50 Mitarbeiter waren im Außendienst sowie in der Netzleitstelle mit der Behebung der Störungen beschäftigt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 20. September 2018 kam es rund um Pollenfeld um 9:56 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Pollenfeld selbst blieb am Netz. Vom Stromausfall betroffen waren insgesamt zwölf umliegende Ortschaften, etwa Erkertshofen, Petersbuch und Seuversholz.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten bis 11:04 Uhr alle Orte wieder mit Strom versorgt werden.

Auslöser für den Stromausfall war ein bei Baggerarbeiten in Kaldorf beschädigtes Mittelspannungskabel.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Für eine auch künftig hohe Versorgungsqualität im Stromnetz tauschte die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, am Montag und Dienstag, 17. und 18. September 2018 einen Großtransformator im Umspannwerk Großhöbing aus.

Die Stromkunden bemerkten vom Austausch des Transformators nichts. Die Main-Donau Netzgesellschaft stellte die Stromversorgung während der Arbeiten durch Umschaltmaßnahmen sicher.

Leistungserhöhung für das Umspannwerk Großhöbing

Die Aufgabe des Transformators ist es, den Strom zwischen dem 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Der neue Transformator der Firma Starkstrom-Gerätebau GmbH (Regensburg) ist rund 75 Tonnen schwer, hat eine Leistung von 40 Megavoltampere (MVA) und ersetzt einen 25 MVA-Trafo, der fortan in einer anderen Umspannanlage zum Einsatz kommen wird. Für den neuen rund sieben Meter langen, drei Meter breiten und fünf Meter hohen Transformator investiert die Main-Donau Netzgesellschaft insgesamt 450.000 Euro.

Mit dem Einbau des neuen Transformators reagiert die Main-Donau Netzgesellschaft in erster Linie auf die zunehmende Einspeisung von erneuerbaren Energien in der Region. Um diese in das Stromnetz zu integrieren, erhöhte sie die maximale Einspeiseleistung der Umspannanlage Großhöbing sukzessive. Seit 2003 hat sie die Kapazität mehr als verdreifacht.

Investitionen für hohe Versorgungsqualität

Investitionen wie diese tragen dazu bei, dass die Versorgungsqualität im Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft auf einem sehr hohen Niveau liegt. Durchschnittlich sieben Minuten mussten die Menschen im Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft aufgrund ungeplanter Ereignisse 2016 ohne Strom auskommen - rund sechs Minuten weniger als im Bundesdurchschnitt.

Das Stromnetz der Main-Donau Netzgesellschaft umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 27.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Insgesamt bewirtschaftet der Netzbetreiber dabei 62 Umspannanlagen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, führt wichtige Arbeiten an ihrem Fernwärmenetz durch. Ab Montag, 3. September 2018 verlegt sie in der Industriestraße eine etwa 740 Meter lange Fernwärmeleitung.

Die Einbindung der neuen Trasse an das bestehende Fernwärmenetz erfolgt in der Sandreuth- und Ernst-Sachs-Straße. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Dezember 2018 andauern und verschiedene Änderungen der Verkehrsführung zur Folge haben.

Während der gesamten Bauarbeiten besteht in der Industriestraße Richtung Sandreuthstraße eine Einbahnstraßenregelung. Die Umleitung in der Gegenrichtung erfolgt über die Maybachstraße.

Sobald die Bauarbeiten den Kreuzungsbereich Nopitschstraße erreicht haben, ist die Zu- und Ausfahrt von der Ernst-Sachs-Straße in die Nopitschstraße gesperrt, die Umleitung erfolgt über die Carl-Marschütz-Straße. Die Zufahrt zur Industriestraße aus westlicher Richtung ist dann nur durch einen Fahrtrichtungswechsel im Kreuzungsbereich Nopitschstraße/ Maybachstraße möglich.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Die Schadensstelle, die heute Morgen durch einen Wasserrohrbruch in der Wandererstraße in Nürnberg entstanden ist, ist gesichert.

Die Main-Donau Netzgesellschaft hat die beschädigte Großrohrleitung freigelegt und setzt diese in den nächsten Tagen instand.

Die betroffen Anwesen, bei denen kein Sicherheitsrisiko besteht, sind wieder am Stromnetz angeschlossen. Alle anderen Anwohner werden über eine Baustromverteilung mit Strom versorgt. Der Kindergarten kann morgen den Betrieb wieder aufnehmen.

Die Wasserversorgung ist nicht beeinträchtigt. Es kann lediglich zu leichten Trübungen im Wasser kommen.

Die Ursache für die gebrochene Wasserrohrleitung wird untersucht.

Mitarbeiter der Main-Donau Netzgesellschaft und der N-ERGIE waren den ganzen Tag als Ansprechpartner vor Ort, um die betroffenen Kunden zu unterstützen.

Um neue Kunden an das Fernwärmenetz anschließen zu können, errichtet die Main-Donau Netzgesellschaft ab Freitag, 31. August 2018 in der Kohlenhofstraße und der Steinbühler Straße eine etwa 300 Meter lange neue Fernwärme-Trasse.

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Jahresende 2018 andauern und während der drei Bauabschnitte verschiedene Umleitungsregelungen für den Verkehr zur Folge haben.

Im ersten Bauabschnitt wird die Kohlenhofstraße zwischen der Zufuhrstraße und der Gartenstraße von Freitag, 31. August bis Mitte Oktober komplett gesperrt. Der Verkehr wird hierbei über die Schanzäckerstraße und die Zufuhrstraße umgeleitet.

Im zweiten und dritten Bauabschnitt werden die Kohlenhofstraße und die Steinbühler Straße jeweils für rund vier Wochen einseitig gesperrt. Die Main-Donau Netzgesellschaft informiert rechtzeitig über die daraus resultierenden Umleitungen.

Bus- und Straßenbahnhaltstellen in diesem Bereich werden während der kompletten Baumaßnahme nicht beeinträchtigt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft nutzt die warmen Sommermonate, um ihr Fernwärmenetz zu warten und zu optimieren. Im Bereich des Heizwerks Langwasser führt sie in der Nacht von Donnerstag, 30. August auf Freitag, 31. August umfangreiche Arbeiten durch.

Die Baumaßnahme dient als Vorbereitung für die Installation von zusätzlichen Leitungsverbindungen und damit zur Stärkung der Versorgungssicherheit.

Die Fernwärmeversorgung wird zu diesem Zweck am Donnerstag ab 17:00 Uhr im gesamten Stadtteil Langwasser vorübergehend unterbrochen. Die Arbeiten werden etwa 14 Stunden in Anspruch nehmen. Voraussichtlich am Freitagmorgen ab 7:00 Uhr wird die Main-Donau Netzgesellschaft das Fernwärmenetz wieder in Betrieb nehmen.

In der überwiegenden Mehrheit werden die betroffenen Fernwärmekunden die Maßnahme nicht bemerken, da die Warmwasserspeicher der jeweiligen Hausinstallation für einen gewissen Wärmepuffer sorgen. Um über eine größere Menge an Warmwasser zu verfügen, empfiehlt es sich, den Warmwasserspeicher einige Stunden vor der geplanten Unterbrechung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Mittwoch, 8. August 2018 kam es im Landkreis Ansbach um 11:29 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Betroffen waren Buch am Wald sowie elf weitere umliegende Orte.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten bis 13:10 Uhr einige der betroffenen Orte wieder mit Strom versorgt werden. Aktuell spannungslos sind noch: Froschmühle, Moritzwinden, Oberbreitenau, Oberndorf, Reinswinden, Teile von Schönbronn und Unterbreitenau.

Die Netzmonteure und die Netzleitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft arbeiten mit Hochdruck daran, auch diese Orte schnellstmöglich wieder ans Netz zu nehmen.

Auslöser für den Stromausfall waren durch eine Baufirma beschädigte Mittelspannungskabel bei Schönbronn.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 2. August 2018 kam es in der Dreibrückenstraße in Ochenbruck um 14:27 Uhr zu einer Störung im Gasnetz.

Bei Bauarbeiten wurde durch einen Bagger eine Gasleitung so stark beschädigt, dass Gas ausströmte.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft war bereits nach 15 Minuten vor Ort und dichtete die Gasleitung wieder ab, so dass der Gasaustritt um 14:51 Uhr gestoppt werden konnte.

Aus Sicherheitsgründen evakuierte die Polizei kurzfristig die Bewohner im Umfeld. Inzwischen konnten alle wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Die Arbeiten zur Instandsetzung der Leitung laufen bereits und sollen voraussichtlich noch heute abgeschlossen sein.

Die Reparatur der beschädigten Mitteldruck-Gasleitung in der Heroldsberger Schützenstraße ist abgeschlossen. Um 15:50 Uhr befüllte die Main-Donau Netzgesellschaft die Leitung wieder mit Gas.

Seit 11:24 Uhr war der Bereich westlich der Bahnlinie und südlich der Eichenstraße von der Versorgung getrennt. Ein Bagger hatte um 11:00 Uhr bei Straßenbauarbeiten auf Höhe der Mühlstraße eine Mitteldruck-Leitung so stark beschädigt, dass Gas ausströmte.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft war bereits um 11:14 Uhr vor Ort und stoppte um 11:24 Uhr durch einen Absperrschieber den Gasaustritt.

Aktuell sind 20 Mitarbeiter der N-ERGIE Service GmbH im betroffenen Gebiet unterwegs, um die Versorgung für die rund 300 Gebäude wiederherzustellen. Sie benötigen Zugang zu den Anwesen, da sie die Absperrventile am Hausanschluss, die sich infolge des Druckverlusts automatisch verschlossen haben, wieder entriegeln müssen.

Nicht anzutreffende Anwohner werden mittels Einwurfkarten informiert und gebeten, sich unter 0800 234 3600 telefonisch mit der Störungsannahme der Main-Donau Netzgesellschaft in Verbindung zu setzen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Dienstag, 31. Juli 2018 kam es in der Industriestraße in Lauf an der Pegnitz um 14:00 Uhr zu einer Störung im Gasnetz.

Bei Straßenbauarbeiten wurde durch einen Bagger eine Mitteldruck-Gasleitung so stark beschädigt, dass Gas ausströmte.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft war schnell vor Ort, dichtete die Gasleitung wieder ab und stoppte den Gasaustritt.

Die Arbeiten zur Instandsetzung der Leitung laufen bereits und sollen am frühen Abend abgeschlossen sein.

Am Dienstag, 31. Juli 2018, kam es in der Heroldsberger Schützenstraße auf Höhe der Mühlstraße um 11:00 Uhr zu einer Störung im Gasnetz.

Bei Straßenbauarbeiten wurde durch einen Bagger eine Mitteldruck-Gasleitung so stark beschädigt, dass Gas ausströmte.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft war bereits um 11:14 Uhr vor Ort. Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr unterstützten den Einsatz und sperrten die Umgebung ab.

Nachdem es nicht möglich war, das Leck direkt abzudichten, wurde der Gasaustritt um 11:24 Uhr durch einen Absperrschieber gestoppt.

Personen kamen bei dem Gasaustritt nicht zu Schaden.

Aktuell ist der südwestliche Teil von Heroldsberg von der Gasversorgung abgeschnitten.

Die Arbeiten zur Reparatur der Leitung und der Wiederherstellung der Versorgung laufen aber bereits.

Temperatur in den Warmwasserspeichern bitte höher setzen: Am Donnerstag, 2. August 2018 müssen an der Fernwärmeleitung in der Zugspitzstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 6:00 Uhr in den folgenden Straßen vorübergehend unterbrochen:

  • Brauneckweg
  • Grüntenweg
  • Herzogstandstraße
  • Hochgernstraße
  • Hochkalterstraße
  • Hochvogelstraße
  • Höfatsweg
  • Karwendelstraße
  • Münchener Straße (nur 330,340 und 342)
  • Nebelhornring
  • Rauschbergweg
  • Scharfreiterring
  • Schneefernerring
  • Stuibenweg
  • Untersbergstraße
  • Watzmannstraße
  • Wettersteinstraße
  • Zugspitzstraße

Die Arbeiten werden rund zwölf Stunden in Anspruch nehmen. Am frühen Donnerstagabend, gegen 18:00 Uhr, wird die Main-Donau Netzgesellschaft das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen.

Um noch über einen Wärmepuffer für die Warmwasserbereitung zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kunden gebeten, ihre Warmwasserspeicher am Mittwochabend auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Dienstag, 17. Juli 2018 kam es im Landkreis Nürnberger Land um 11:25 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Betroffen waren Happurg, Hartmannshof, Hohenstadt und Pommelsbrunn sowie einige umliegende Ortschaften.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten bereits eineinhalb Minuten später alle Orte wieder mit Strom versorgt werden.

Auslöser für den Stromausfall war ein Kurzschluss im Umspannwerk Happurg.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beginnt am Montag, 9. Juli 2018 mit dem Austausch eines Mittelspannungskabels in der Marktbreiter Adam-Fuchs-Straße sowie in der Schützenstraße.

Für den Austausch des Stromkabels muss die Straße auf Höhe des Rewe-Einkaufsmarkts auf einer Länge von etwa 100 Metern aufgegraben werden. Die Arbeiten hierfür werden rund zwei Wochen in Anspruch nehmen.

Die beiden Fahrspuren der Adam-Fuchs-Straße werden für rund eine Woche abwechselnd halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird währenddessen über eine mobile Ampelanlage geregelt. Ebenfalls sind die Einfahrt Hafenstraße und die Einfahrt Schützenstraße während der Bauarbeiten für den Verkehr gesperrt.

Umleitungen sind während der Baumaßnahme ausgeschildert.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Infolge eines Wasserrohrbruchs wurde die Schnieglinger Straße am Nürnberger Westfriedhof teilweise unterspült. Bis die Fahrbahn wieder hergestellt ist, werden beide Fahrspuren verengt und an der Schadensstelle vorbeigeführt.

Am Dienstagmorgen, 26. April 2018 kam es in der Schnieglinger Straße am Nürnberger Westfriedhof zu einem Wasserrohrbruch einer Hauptleitung. Der Schaden wurde um 8:21 Uhr festgestellt.

Da bereits Wasser aus dem Asphalt drückte, sperrte die hinzugerufene Polizei vorsorglich einen Teil der Fahrbahn ab.

Um das Leck zu orten, musste die Main-Donau Netzgesellschaft die Fahrbahn auf Höhe des Krematriums aufgraben. Das defekte Teilstück an einer Abzweigung der Hauptleitung wird bis zum frühen Abend ausgetauscht.

Einige wenige Anlieger werden während der Reparaturarbeiten vorübergehend von der Wasserversorgung getrennt.

Die Fahrbahn, die durch den Rohrbruch teilweise unterspült wurde, wird in den kommenden Tagen repariert und wiederhergestellt. Bis das betroffene Teilstück wieder für den Verkehr freigegeben kann, werden die beiden Fahrspuren verengt und an der Schadensstelle vorbeigeführt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Dienstagmorgen, 26. April 2018 kam es in der Schnieglinger Straße am Nürnberger Westfriedhof zu einem Wasserrohrbruch einer Hauptleitung. Der Schaden wurde um 8:21 Uhr festgestellt.

Da bereits Wasser aus dem Asphalt drückte, sperrte die hinzugerufene Polizei vorsorglich einen Teil der Fahrbahn ab. Aktuell regelt sie dort den Verkehr.

Um das Ausmaß des Schadens an Wasserleitung und Fahrbahn bestimmen und beheben zu können, muss die Schnieglinger Straße auf Höhe des Krematriums aufgegraben werden. Die Main-Donau Netzgesellschaft hat bereits damit begonnen, die Baustelle einzurichten. Eine halbseitige Straßensperrung steht im Raum. Einige Anwohner werden während der Reparatur vorübergehend von der Wasserversorgung getrennt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft informiert laufend über aktuelle Entwicklungen.

Am Montag, 18. Juni 2018 kam es zwischen Gelchsheim und Gollhofen um 8:29 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall betroffen waren Gelchsheim, Gollachostheim, Teile von Gollhofen, Hemmersheim, Lipprichhausen, Pfahlenheim und Rodheim.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten mit Ausnahme der Jörgleinsmühle und der Herrnmühle alle Orte bis 9:18 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Ursache für den Stromausfall war eine während Brückenbauarbeiten an der A7 gekappte Mittelspannungs-Freileitung. Ein Baustellenfahrzeug durchtrennte alle drei Leiterseile. Glücklicherweise wurde die Fahrbahn nicht beeinträchtigt, da die Leiterseile neben der Autobahn zum Liegen kamen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft wird ab dem 1. Januar 2019 den Betrieb des Stromnetzes in Kipfenberg übernehmen.

Christian Wagner, Erster Bürgermeister von Kipfenberg, und die beiden Geschäftsführer der Main-Donau Netzgesellschaft, Gerald Höfer und Dr. Peter Wolffram, unterzeichneten am 15. Juni 2018 den Pachtvertrag über 20 Jahre.

Das Energieversorgungsunternehmen (EVU) Markt Kipfenberg stellt zum 31. Dezember 2018 den Betrieb des örtlichen Verteilnetzes ein. Der Betrieb im rund 1.700 Einwohner zählenden Hauptort geht dann nahtlos an die Main-Donau Netzgesellschaft über. Sämtliche Ortsteile Kipfenbergs versorgt das Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beziehungsweise deren Vorgängerunternehmen bereits seit Jahrzehnten mit Strom.

Für die Verpachtung ihres rund 40 Kilometer fassenden Stromnetzes erhält Kipfenberg künftig jährliche Einnahmen. Mit der Entscheidung, die Stromnetze zu verpachten, reagiert die Marktgemeinde auf die stetig steigenden gesetzlichen Anforderungen an Netzbetreiber sowie zunehmende wirtschaftliche Risiken in der Energiebranche.´

Über die künftige Verpachtung des Stromnetzes hinaus, werden der Markt Kipfenberg und die Main-Donau Netzgesellschaft einen separaten, langfristigen Vertrag für die Beleuchtung der Straßen in Kipfenberg und den umliegenden Ortsteilen schließen.

Temperatur in den Wärmespeichern bitte höher setzen: In den Nächten von Sonntag auf Montag (17. / 18. Juni 2018) und Donnerstag auf Freitag (21. / 22. Juni 2018) müssen an der Fernwärmeleitung in der Schultheißallee und der Weddigenstraße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung im Nürnberger Osten jeweils ab 20:00 Uhr vorübergehend abgestellt. Folgende Straßen in den Stadtteilen Dutzendteich, Gleishammer, St. Peter und Zerzabelshof sind betroffen:

• Bestelmeyerstr.

• Boelckestr.

• Dutzendteichstr.

• Immelmannstr.

• Münchener Str.

• Neumarkter Str.

• Pastoriusstr.

• Regensburger Str.

• Richthofenstr.

• Schöpfstr.

• Schultheißallee

• Velburger Str.

• Weddigenstr.

• Zerzabelshofstr.

Die Arbeiten werden in beiden Nächten voraussichtlich rund zehn Stunden dauern. Gegen 6:00 Uhr am Folgetag wird die Main-Donau Netzgesellschaft das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kunden gebeten, ihre Warmwasserspeicher etwa vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am vergangenen Wochenende kam es im Versorgungsgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft zu mehreren, meist unwetterbedingten Stromausfällen im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Am Samstag, 9. Juni fiel der Strom um 15:01 Uhr im Bereich Gre-ding / Kinding infolge eines Blitzeinschlags in einer Turmstation aus: in Kaising, Haunstetten, Landerzhofen sowie einigen umliegenden Ortschaften. Durch Umschaltmaßnahmen konnten fast alle Betroffenen bis 15:50 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Nach Abschluss der Reparaturarbeiten an der Turmstation waren um 20:40 Uhr auch die letzten Haunstettener wieder am Netz.

Am Sonntag, 10. Juni kam es um 3:43 Uhr zu einem Stromausfall in Laufamholz. Betroffen waren weite Teile des Nürnberger Stadtteils. Durch Umschaltmaßnahmen konnten bis 4:55 Uhr sukzessive alle Anwohner wieder mit Strom versorgt werden. Grund für die Unterbrechung war ein defektes 20-kV-Mittelspannungskabel.

Am Sonntag, 10 Juni kam es – abermals bedingt durch ein Unwetter – um 13:31 Uhr zu einem weiteren Stromausfall im Main-Tauber-Kreis. Ein Blitzeinschlag durchtrennte bei Simmringen eine 20-kV-Mittelspannungs-Freileitung. Während die Versorgung in Bernsfelden, Nassau und Teilen von Schäftersheim durch Um-schaltmaßnahmen bis 14:22 Uhr wiederhergestellt werden konnte, blieb Simmringen bis zum Abschluss der aufwendigen Reparaturarbeiten an der Freileitung um 19:45 Uhr spannungslos.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 16. Mai 2018 wurde die Leitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft um 19:36 Uhr von der Feuerwehr über einen Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus in der Kurt-Schumacher-Straße in Oberasbach verständigt.

Die Feuerwehr war vor Ort, da sie zuvor durch einen Anwohner über einen Blitzeinschlag im Gebäude informiert worden war.

Die Erstsicherung der Main-Donau Netzgesellschaft, dem zuständigen Betreiber des Gasnetzes, war um 19:49 Uhr vor Ort, lokalisierte einen Gasaustritt im Keller des Gebäudes und konnte diesen nach kurzer Zeit stoppen. Zwischenzeitlich hatten die Einsatzkräfte vor Ort den Wohnkomplex bereits evakuiert.

Die Ursache des Gasaustritts ist derzeit noch unklar.

Die rund 30 Bewohner des betroffenen Gebäudes sowie der beiden angrenzenden Häuser, die ebenfalls vorsorglich evakuiert wurden, wurden zwischenzeitlich von Mitarbeitern des Bayerischen Roten Kreuzes betreut.

Inzwischen konnte Entwarnung gegeben werden. Die Bewohner konnten gegen 21:30 Uhr in ihre Wohnungen zurückkehren. Die anwesenden Feuerwehr- und Polizeikräfte werden den Einsatz voraussichtlich in Kürze beenden können.

Am Montag, 14. Mai 2018, kam es um 14:08 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich des Umspannwerks Maiach.

Vom Stromausfall betroffen war der Nürnberger Stadtteil Werderau.

Ursache des Stromausfalls war ein bei Brückenbauarbeiten beschädigtes Kabel.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten die betroffen Kunden um 15:11 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Seit 3:00 Uhr werden auch die Anwohner des Großhabersdorfer Wegs wieder mit Trinkwasser versorgt. Alle übrigen der insgesamt 150 vom Wasseraustritt betroffenen Gebäude erhalten bereits seit ca. 22:20 Uhr wieder regulär Trinkwasser.

Im Stadtteil Gebersdorf kam es gestern im Bereich Ecke Weinzierleiner Straße / Gebersdorfer Straße um kurz vor 20:00 Uhr zu einem Wasseraustritt an einem Hauptrohr.

Inzwischen konnten die Aufräumarbeiten abgeschlossen werden, die Fahrbahnen sowie der Abwasserkanal wurden von Sand und Schlamm befreit. Die kurzzeitige Verkehrssperrung in den Nachtstunden konnte wieder aufgehoben werden; die Straßenführung erfolgt wieder wie vor dem Wasseraustritt.

Vor der Wiederinbetriebnahme wurde die Wasserleitung gründlich durchgespült. Dennoch kann es vereinzelt zu Trübungen des Trinkwassers kommen. Diese sind ungefährlich. Die Main-Donau Netzgesellschaft empfiehlt in diesen Fällen jedoch, das Wasser vor der Verwendung länger ablaufen zu lassen.

Ursache des Wasseraustritts war ein defekter Wasserschieber zwischen einer Haupt- und einer Nebenleitung.

In dem betroffenen Gebiet werden bis voraussichtlich Ende November Sanierungsarbeiten im Wassernetz durchgeführt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden um Verständnis.

Seit Montag, 16. April 2018 lässt die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, 51 Hochspannungsmaste zwischen den Umspannwerken Weißenburg und Kaldorf neu streichen.

Die Masten werden mit dieser Maßnahme vor Korrosion geschützt – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit.

Um Luft und Boden vor den Partikeln der Altbeschichtung zu schützen, wird jeder Mast komplett mit einem feinmaschigen Schutznetz umgeben und der Boden mit Planen abgedeckt.

Im Anschluss daran nadeln die Arbeiter mit einem Spezialwerkzeug die Altbeschichtung ab. Danach beschichten sie die Masten manuell mit der neuen zementgrauen Farbe. Aus umweltschutzgründen achtet die Main-Donau Netzgesellschaft darauf, dass die Farben weder Blei, Chrom noch PVC enthalten und lösemittelfrei sind.

Rund zwei Tage dauert es, bis ein 23 Meter hoher Stahlgittermast im neuen Farbkleid erstrahlt. Insgesamt über 6.000 Quadratmeter Fläche werden neu gestrichen. Die Arbeiten zwischen Weißenburg und Kaldorf werden voraussichtlich bis Ende Juni 2018 abgeschlossen sein.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die Main-Donau Netz-gesellschaft auch während der Arbeiten die Stromversorgung ihrer Kunden.

Von Donnerstag, 19. April bis Freitag, 20. April 2018 müssen an der Fernwärmeleitung in der Striegauer Straße dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt werden.

Aus diesem Grund wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstagabend ab 18:00 Uhr in den folgenden Straßen abgestellt:

• Bunzlauer Straße

• Coseler Straße

• Jauerstraße

• Ratiborstraße

• Striegauer Straße

Die Arbeiten werden etwa acht Stunden dauern. Voraussichtlich am Freitagmorgen ab 2:00 Uhr wird die Main-Donau Netzgesellschaft das Fernwärmenetz wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kunden gebeten, ihre Warmwasserspeicher etwa vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Sonntag, 15. April 2018, kam es um 22:17 Uhr zu einem kurzzeitigen Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich des Umspannwerks Nürnberg-Gebersdorf.

Vom Stromausfall betroffen waren Teile von Gebersdorf, Röthenbach und Eibach.

Durch Umschaltmaßnahmen konnten die betroffen Kunden bereits eine Minute später, um 22:18 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Ursache des Stromausfalls war ein Marder, der auf einen Umspanner kletterte und dadurch einen Kurzschluss verursachte.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 12. April 2018 kam es um 14:45 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Raum Markt Erlbach.

Vom Stromausfall betroffen waren neben Teilen von Markt Erlbach auch Buchen, Hagenhofen, Klausaurach, Linden, Losaurach, Mettelaurach, Mosbach, Morbach und Rimbach.

Durch Umschaltmaßnahmen konnte ein Großteil der betroffenen Orte bis 15:44 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Bis 16:27 waren auch Losaurach, Buchen und Morbach wieder am Netz.

Ursache des Stromausfalls war ein beschädigter Betonmast in Losaurach. Ein LKW hatte diesen beim Rangieren getroffen und zu Fall gebracht.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die in den gestrigen Abendstunden in der Maximilianstraße gebrochene Hauptverbindungsleitung ist wieder repariert und wurde am heutigen Vormittag durchgespült.

Auch die wenigen Haushalte mit Einschränkungen werden wieder regulär mit Trinkwasser versorgt.

Die knapp sechs Meter lange Aufgrabung wird derzeit wieder verfüllt. Morgen beginnen die Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Straßenbelags. Diese werden mindestens drei Tage in Anspruch nehmen. Bis zum Abschluss der Arbeiten bleiben auf der Maximilianstraße in Höhe Peyerstraße die beiden Fahrspuren in Richtung Frankenschnellweg weiter für den Verkehr gesperrt. In der Gegenrichtung sind wieder beide Fahrspuren befahrbar.

Bis zur Aufhebung der Sperrung bleibt die von der Polizei eingerichtete Umleitung über die Reutersbrunnenstraße, Mannertstraße bzw. Sielstraße in die Fürther Straße weiter bestehen. Die Main-Donau Netzgesellschaft rät den Autofahrern, die Maximilianstraße weitläufig zum umfahren.

Auch beim Busverkehr auf der Maximilianstraße muss mit Verspätungen gerechnet werden.

Ursache des Wasserrohrbruchs waren die starken Temperaturschwankungen der vergangenen Tage, die in Kombination mit der hohen Druckbelastung auf der stark befahrenen Maximilianstraße zum Längsrohrbruch geführt hat.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet um Verständnis.

Am heutigen 24. März kam es um ca. 20:15 Uhr in der Maximilianstraße zum Wasserrohrbruch einer Hauptverbindungsleitung.

Im Auftrag der Main-Donau Netzgesellschaft war die Erstversorgung schnell vor Ort und konnte um ca. 20:30 Uhr den Wasseraustritt stoppen. Da es sich um eine Verbindungsleitung handelt, dürfte nach Einschätzung der Kollegen von der Main-Donau Netzgesellschaft die Wasserversorgung der umliegenden Gebäude nicht beeinträchtigt sein. Kurzzeitig kann es zu Wassertrübungen kommen.

Aufgrund der Unterspülung der Straße sind auf der Maximilianstraße in Höhe Peyerstraße die beiden Fahrspuren in Richtung Muggenhofstraße für den Verkehr gesperrt. In der Gegenrichtung ist eine Fahrspur gesperrt. Derzeit richtet die Polizei eine Umleitung ein. Auch der Busverkehr wird umgeleitet. Die Straßensperrung erfolgt voraussichtlich bis mindestens Sonntag.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Kunden und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Die Main-Donau Netzgesellschaft, ein Unternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft, beginnt am Montag, 19. Februar 2018 mit den Vorarbeiten zur Erneuerung der 110-kV(Kilovolt)-Kabelanbindung ihrer Umspannanlage am Happurger See.

Zunächst werden in Vorbereitung auf die notwendigen Aufgrabungen Bäume und Sträucher gefällt, die an die Anlage angrenzen und sich im Verlauf der Kabeltrasse befinden.

Die Sanierungsmaßnahme betrifft die unter der Erde verlaufenden 110-kV-Hochspannungskabel zur Verbindung der Umspannanlage mit der Freileitung.

Alterungsbedingt werden auf einer Strecke von rund 250 Metern Ölkabel gegen kunststoffisolierte Hochspannungskabel ausgetauscht. Die Maßnahme erhöht die Zuverlässigkeit der Anbindung der Umspannanlage und trägt damit zu einer weiterhin hohen Versorgungssicherheit im Nürnberger Land bei.

Das Umspannwerk bleibt bis zum Abschluss der Sanierung im De-zember 2018 in Betrieb und wird während der Arbeiten provisorisch versorgt.

Die Main-Donau Netzgesellschaft versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Passanten für Verständnis.

Am vergangenen Samstag (20.01.) und Sonntag (21.01.) kam es im südlichen Netzgebiet der Main-Donau Netzgesellschaft zu zahlreichen Stromausfällen infolge von Schnee und Glätte.

Betroffen waren die Landkreise Ansbach, Eichstätt, Roth und Weißenburg-Gunzenhausen.

Am Samstag, 20. Januar kam es um 21:26 Uhr in Nennslingen, Titting und einigen umliegenden Orten zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz. Durch Umschaltmaßnahmen konnten bis 00:26 Uhr nach und nach alle Orte wieder mit Strom versorgt werden. Ursache für den Stromausfall war ein Fahrzeug, das von der glatten Fahrbahn abkam und einen Strommast beschädigte.

Zu einem zweiten Stromausfall im Mittelspannungs-Stromnetz kam es am Samstag um 22:06 Uhr in Kinding, Kipfenberg und einigen umliegenden Orten. Ursache war ein in die Freileitung gefallener Baum bei Irlahüll. Sukzessive wurden alle Ortsstationen bis 00:40 Uhr wieder ans Netz genommen.

Ein dritter Stromausfall ereignete sich am Samstag um 22:39 Uhr. Ursache war auch hier ein Baum, der unter der Schneelast umknickte und bei Kammerstein in eine Mittelspannungs-Freileitung fiel. Betroffen waren unter anderem Oberreichenbach und Prünst. Bis 00:58 Uhr konnten alle Orte wieder mit Strom versorgt werden.

In der gleichen Nacht kam es am Sonntag, 21. Januar um 00:36 Uhr zu einem Stromausfall im Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich Obererlbach. Neben Obererlbach selbst waren Igelsbach und sechs weitere kleinere Orte betroffen. Ursache war auch hier ein Baum, der in eine Freileitung gefallen war. Dank vorgenommener Umschaltmaßnahmen waren um 01:42 Uhr alle Haushalte wieder am Netz.

Am Sonntagnachmittag fiel bei Mitteleschenbach abermals ein Baum in eine Mittelspannungs-Freileitung. Der folgende Stromausfall um 14:44 Uhr betraf den Bereich um Mitteleschenbach, Wassermungenau und Wernfels. Mit Umschaltmaßnahmen sorgte die Main-Donau Netzgesellschaft nach und nach für die Wiederversorgung der stromlosen Haushalte. Teilzuschaltungen erfolgten um 15:59 Uhr, um 16:13 Uhr, um 17:48 Uhr und um 18:22 Uhr.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 3. Januar 2018 kam es um 12:43 Uhr zwischen Hei-deck, Ettenstadt und den östlichen Ortsteilen Pleinfelds zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall waren insgesamt 23 Orte betroffen.

Ettenstadt und Heideck konnten wie die meisten anderen Orte durch Umschaltmaßnahmen bis 12:58 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Um 13:53 Uhr waren schließlich alle vom Stromausfall betroffenen Orte wieder am Netz.

Ursache des Stromausfalls war ein Baum, der von einer Sturmböe umgeknickt wurde und in die Freileitung zwischen Göppersdorf und Kleinweingarten fiel.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 3. Januar 2018 sorgte Sturmtief Burglind für zwei Stromausfälle im Landkreis Ansbach.

Um 9:04 Uhr kam es in Bruckberg, Großhaslach und einigen kleineren umliegenden Ortschaften zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Alle betroffenen Orte konnten durch Umschaltmaßnahmen bis 9:13 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Ursache für den Stromausfall war der Einschlag eines Blitzes in eine Freileitung.

Um 9:13 Uhr kam es im Bereich Merkendorf zu einem weiteren Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz. Betroffen waren neben Merkendorf unter anderem Großbreitenbronn, Willendorf und Zandt.

Durch Umschaltmaßnahmen waren bis 9:53 Uhr alle Orte wieder am Netz. Ursache für den Stromausfall waren durch starke Böen bedingte Sturmschäden an der Freileitung nördlich von Merkendorf.

Die Main-Donau Netzgesellschaft bedauert die Störungen und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.