Pressemitteilungen 2021

Am Donnerstag, 16. Dezember 2021, hat die N-ERGIE Netz GmbH damit begonnen, die Mittelspannungs-Freileitung zwischen dem Spalter Gemeindeteil Hügelmühle und den Röttenbacher Gemeindeteilen Ober- und Unterbreitenlohe zu entfernen.

Auf einer Länge von rund drei Kilometern baut sie in den nächsten Monaten – immer dann wenn es die Witterung zulässt – die 24 Betonmasten sowie die aufgehängten Leiterseile ab. Die Freileitung verläuft weitestgehend über landwirtschaftlich genutzte Flächen hinweg.

Neue Leitung als Erdkabel verlegt

Der Rückbau der 20-kV(Kilovolt)-Freileitung wird durch umfangreiche Arbeiten der N-ERGIE Netz GmbH in den vergangenen sechs Monaten ermöglicht. Neu errichtete Trafostationen in Ober- und Unterbreitenlohe sowie neue Mittelspannungskabel, die unterirdisch zwischen Hügelmühle und Oberbreitenlohe verlegt wurden, machten die alte Leitung verzichtbar. Diese wurde 1964 errichtet und hätte in den kommenden Jahren einer Sanierung bedurft.

Die Stromversorgung der Anwohner war während der Bauarbeiten durchgehend gewährleistet und bleibt es selbstverständlich auch während des Rückbaus der mittlerweile außer Betrieb genommenen Freileitung.

Am Donnerstag, 25. November 2021 kam es um 9:32 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich Feuchtwangen. Betroffen waren Großohrenbronn und 42 weitere umliegende Ortschaften.

Ab 9:34 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen im Netz alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache des Stromausfalls ist derzeit noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Nach gut einem Jahr Bauzeit ist der neue Logistikstandort der N-ERGIE Netz GmbH in Marktsteft im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Betrieb gegangen. Die Mitarbeiter*innen des Stützpunkts im nordwestlichen Netzgebiet der N-ERGIE kümmern sich um die Instandhaltung und den Ausbau der Netze vor Ort.

Mit ihren über das Netzgebiet verteilten Standorten und regionalen Teams sorgt die N-ERGIE Netz GmbH für eine weiterhin hohe Versorgungssicherheit in der Region. So sind etwa für den Fall von Störungen stets Mitarbeiter*innen sowie Spezialgeräte und Ersatzmaterial auf kurzem Weg verfügbar.

Innovatives und nachhaltiges Gebäudekonzept

Insgesamt wurden in den Standort Marktsteft knapp drei Millionen Euro investiert. Das innovative Gebäudekonzept steht für eine intelligente Eigenversorgung mit hohem Autarkiegrad. Dies gelingt durch ein Zusammenspiel regenerativer Energiequellen, verschiedener Speicher sowie eines Energiemanagementsystems.

Auf dem Hallenflachdach ist eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 100 Kilowatt Peak (kwP) installiert, die grünen Sonnenstrom produziert. Dieser wird am Standort verbraucht, überschüssige Energie wird in das Netz eingespeist. Neben der ökologischen Stromerzeugung beinhaltet das Standortkonzept auch eine energieeffiziente Klimatisierung, welche die Wärme der Erde nutzt. Eine Geothermieanlage mit Wärmepumpenkaskade und 18 Erdwärmesonden in einer Tiefe von über 40 Metern heizt das Gebäude im Winter und kühlt es im Sommer. Für noch mehr Nachhaltigkeit wird das Regenwasser in einer zehn Kubikmeter großen Zisterne gesammelt und beispielsweise zum Gießen, für Fahrzeugreinigungen und die WC-Spülung verwendet.

Elektromobilität und innovative Speichertechnologien

Mitarbeiter*innen können ihre Elektroautos an drei Wallboxen mit insgesamt sechs Ladepunkten laden. Den Strom dafür liefert die PV-Anlage in Ost-West-Ausrichtung auf dem Hallenflachdach. Der Ökostrom, der nicht verbraucht wird, kann im Batteriespeicher mit einer Kapazität von 62 Kilowattstunden (kWh) und 17 kW Leistung „zwischengelagert“ und zu sonnenärmeren Zeiten genutzt werden.

Noch mehr Speicherkapazitäten wurden mit dem an der Geothermieanlage angeschlossenen Pufferspeicher geschaffen. Mit einer Kapazität von 2000 Litern wird überschüssige Wärme gespeichert und bei Bedarf an das Heizungssystem abgegeben.

Mit ihrem innovativen und nachhaltigen Standortkonzept in Marktsteft leistet die N-ERGIE einen weiteren Beitrag zur Energiewende in der Region. Moderne Technologien in Verbindung mit einem Energiemanagement zur Visualisierung, Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs sind wesentliche Bausteine für energieeffiziente Immobilien der Zukunft.

Mit dem Einbau einer neuen Kompensationsspule verstärkte die N-ERGIE Netz GmbH in der vergangenen Woche ihre Umspannanlage in Winterschneidbach. Die N-ERGIE investierte rund eine Million Euro in das besondere Betriebsmittel, das dazu beiträgt, die Spannung im Hochspannungsnetz stabil zu halten.

Die rund 65 Tonnen schwere Kompensationsspule wurde bereits im April mit einem Schwertransporter angeliefert. Die finale Positionierung des rund sechs Meter langen, drei Meter breiten und fünf Meter hohen Geräts erfolgte direkt vom Tieflader auf das Fundament. Die Installation erfolgte ohne Ausfallzeiten für die Haushalte in der Region. Die N-ERGIE Netz GmbH stellte die Stromversorgung durch Umschaltmaßnahmen während der Arbeiten sicher.

Kompensationsspule stabilisiert das Stromnetz

Aufgabe einer Kompensationsspule ist es, das bestehende 110-kV-Hochspannungsnetz, das durch die volatile Einspeisung regenerativer Energien zum Teil stark beansprucht wird, zu stabilisieren.

Am Mittwoch, 10. November 2021 kam es um 6:30 Uhr zu einem kurzzeitigen Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im südlichen Landkreis Roth. Betroffen waren zum Beispiel Röttenbach und Heideck sowie mehrere umliegende Ortschaften.

Nach nur einer Minute konnten ab 6:31 Uhr durch Umschaltmaßnahmen im Netz alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache des Stromausfalls ist derzeit noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Dienstag, 02. November 2021 kam es um 15:53 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich des Umspannwerks Langenzenn. Betroffen waren fünf Ortschaften im Bereich von Veitsbronn.

Ab 16:24 Uhr konnte durch Umschaltmaßnahmen im Netz ein Großteil der betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden. Ab 16:35 Uhr waren bis auf einen Haushalt alle wieder mit Strom versorgt.

Die Ursache des Stromausfalls war eine bei Bauarbeiten beschädigte Freileitung. Diese fiel in den Bereich der Bahnlinie der Regionalbahn RB12 zwischen Nürnberg und Markt Erlbach, so dass aktuell auch der Bahnverkehr in diesem Bereich betroffen ist. Einsatzkräfte sind vor Ort, um den Schaden und somit auch die Beeinträchtigungen im Bahnverkehr so schnell wie möglich zu beheben.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Am Montag, 11. Oktober 2021 kam es um 14:43 Uhr im Bereich Kammerstein zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz.

Vom Stromausfall betroffen waren im Netzgebiet der N-ERGIE Netz GmbH Kammerstein und Barthelmesaurach sowie einige wenige Abenberger und Windsbacher Gemeindeteile.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten alle Orte um 15:24 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache für den Stromausfall war ein Kabelfehler im Bereich Haag. Der Auslöser ist noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH erneuert ab Montag, 4. Oktober 2021 eine Gasleitung im Frauentaler Weg. Die Arbeiten finden im Bereich zwischen der Wetzendorfer Straße und der Brettergartenstraße statt und werden mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Der Abschluss ist Mitte Dezember vorgesehen.

Die bisherige Gussleitung, die am Ende ihrer Lebensdauer angekommen ist, wird auf etwa 500 Metern durch eine neue Kunststoffleitung ausgetauscht.

Einbahnstraßenregelung im Frauentaler Weg

Während der Arbeiten, die in zwei Abschnitten ausgeführt werden, wird der Frauentaler Weg halbseitig für den Verkehr gesperrt und im Baustellenbereich zur Einbahnstraße. Es gilt eine Einbahnstraßenregelung von der Wetzendorfer Straße in Richtung Brettergartenstraße.

Die Zufahrt zu allen Anwesen im Frauentaler Weg ist während der kompletten Bauphase gewährleistet. Parkplätze am Fahrbahnrand fallen zeitweise weg.

Erdgas-Hausanschlüsse werden erneuert

Zur Baumaßnahme gehören auch der Austausch und die Umbindung einiger Erdgas-Hausanschlüsse im Frauentaler Weg. Die betroffenen Haushalte werden individuell über die dafür notwendigen kurzzeitigen Versorgungsunterbrechungen informiert.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Mittwoch, 15. September 2021 kam es um 14:08 Uhr im Westen des Landkreises Ansbach zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungsnetz.

Vom Stromausfall betroffen waren rund 20 Ortschaften im Bereich zwischen Schillingsfürst und Leutershausen, darunter zum Beispiel Clonsbach, Jochsberg, Schweikartswinden und Stilzendorf.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten alle Ortschaften bis auf Bellershausen und Neumühle bis 15:31 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Ursache für den Stromausfall war eine bei Autobahnarbeiten durch einen Bagger beschädigte Mittelspannungsleitung, die auf Höhe von Schillingsfürst über die A7 führt.

Um auszuschließen, dass die beschädigte Leitung reißt und auf die Fahrbahn fällt, wurde die Autobahn A7 um 15:27 Uhr durch die Verkehrspolizei in beiden Richtungen gesperrt.

Aktuell begutachten die Netzmonteure der N-ERGIE Netz GmbH den Schaden. Die Freigabe der Fahrbahn erfolgt in Rücksprache mit der Polizei.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Dienstag, 7. September 2021 kam es um 8:49 Uhr im Süden des Landkreises Roth zu einem Stromausfall im 110-kV(Kilovolt)-Hochspannungsnetz.

Vom Stromausfall betroffen waren einige südliche Hilpoltsteiner Gemeindeteile, der Bereich um Obermässing sowie Thalmässing und Greding.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten der Bereich Greding und der Bereich um Thalmässing zwischen 8:59 Uhr und 9:07 Uhr wieder mit Strom versorgt werden. Der Bereich um Obermässing war um 9:19 Uhr wieder am Netz.

Die Ursache für den Stromausfall ist derzeit noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Mittwoch, 1. September 2021 kam es in Windsbach, im Bereich Obere Vorstadt 38 um 10:50 Uhr zu einer Störung im Gasnetz.

Bei Bauarbeiten wurde durch eine Fremdfirma die Mitteldruck-Gasleitung beschädigt.

Die Erstsicherung der N-ERGIE Netz GmbH war schnell vor Ort und sicherte gemeinsam mit den örtlichen Einsatzkräften die Schadensstelle. Eine Gefahr für Anlieger und Passanten bestand nicht.

Die Mitarbeiter*innen der N-ERGIE Netz GmbH haben mit der Reparatur begonnen.

Ab Montag, 23. August 2021 wird in der Nürnberger Ostendstraße eine Wasserversorgungsleitung erneuert. Die N-ERGIE Netz GmbH ersetzt die bestehende Graugussleitung auf einer Länge von etwa 185 Metern durch eine Kunststoffleitung aus Polyethylen mit größerem Durchmesser. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Oktober abgeschlossen.

Von den Bauarbeiten betroffen ist der Abschnitt zwischen der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße (B4 R) und der Speckhartstraße. Währenddessen wird die Ostendstraße dort stadteinwärts auf eine Spur verengt. Zeitweise ist es zudem nicht möglich, aus der Speckhartstraße auf die Ostendstraße zu fahren.

Die anliegenden Anwesen werden während der Baumaßnahme über einen anderen Leitungsabschnitt mit Trinkwasser versorgt. Über zwischenzeitliche kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen informiert die N-ERGIE Netz GmbH die betroffenen Anlieger rechtzeitig im Vorfeld.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen durch die Bauarbeiten auf das Notwendigste minimieren und bittet alle Anwohner, Passanten und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Um die Versorgungsqualität im Stromnetz auch künftig auf höchstem Niveau zu halten, tauschte die N-ERGIE Netz GmbH am Dienstag, 10. August 2021 einen Großtransformator im Umspannwerk Breslauer Straße aus (Nürnberg-Langwasser).

Die Nürnberger Haushalte bemerkten vom Austausch des Transformators nichts. Die N-ERGIE Netz GmbH stellte die Stromversorgung während der Arbeiten durch Umschaltmaßnahmen sicher.

Schwerlasttransport für 72 Tonnen schweren Trafo

Die Aufgabe des Transformators ist es, den Strom zwischen dem 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungsnetz umzuformen.

Der neue Transformator der Firma Kolektor Etra (Ljubljana, Slowenien) ist rund 72 Tonnen schwer, hat eine Leistung von 63 Megavoltampere (MVA) und ersetzt einen 40 MVA-Trafo. Der neue rund 8 Meter lange, 3 Meter breite und 5 Meter hohe Transformator wurde in der vorangegangenen Nacht als Schwerlasttransport angeliefert und mithilfe eines Spezialfahrzeugs auf das Fundament in der Umspannanlage gezogen. Die N-ERGIE Netz GmbH investiert in den neuen Trafo rund 550.000 Euro.

Leistungserhöhung für zwei Umspannwerke

Der abgelöste 40 MVA-Trafo aus der Umspannanlage Breslauer Straße wurde vor Anlieferung des neuen Trafos demontiert und bereits am Montag, 9. August in das Umspannwerk Zollhausstraße transportiert (ebenfalls Nürnberg-Langwasser). Dort kommt er künftig zusätzlich zu dem bereits bestehenden Trafo zum Einsatz.

Die N-ERGIE Netz GmbH erhöht mit diesen Maßnahmen sowohl die Leistung des Umspannwerks in der Breslauer Straße als auch die Leistung des Umspannwerks in der Zollhausstraße. Sie trägt damit ihren Prognosen Rechnung, nach denen der Stromverbrauch in den kommenden Jahren deutlich steigen könnte – etwa aufgrund des Hochlaufs der E-Mobilität oder auch durch den vermehrten Einsatz von Wärmepumpen.

Investitionen für hohe Versorgungsqualität

Investitionen wie diese tragen dazu bei, dass die Versorgungsqualität im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH auf einem sehr hohen Niveau liegt. Durchschnittlich sieben Minuten mussten die Menschen im Netzgebiet aufgrund ungeplanter Ereignisse 2019 ohne Strom auskommen – rund fünf Minuten weniger als im Bundesdurchschnitt.

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Insgesamt bewirtschaftet der Netzbetreiber dabei 64 Umspannanlagen.

Arbeiten am Fernwärmenetz in den Nürnberger Stadtteilen Gärten h. d. Veste, Großreuth h. d. Veste, Maxfeld, und Nordbahnhof

Temperatur in den Wärmespeichern bitte höher setzen

Am Mittwoch, 21. Juli 2021, Donnerstag, 22. Juli 2021 und Dienstag, 27. Juli 2021 werden am Nürnberger Fernwärme-Netz dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt. Für diese Arbeiten wird die Fernwärmeversorgung in den genannten Stadtteilen an allen drei Tagen, jeweils ab 20:00 Uhr, in einigen Straßen abgestellt. Davon betroffen sind:

• Am Alten Sudhaus

• Atlantastraße

• Benekestraße

• Burkmairstraße

• Cordobastraße

• Cranachstraße

• Friedenstraße

• Grolandstraße

• Grünewaldstraße

• Krelingstraße

• Kreulstraße

• Nordring

• Pilotystraße

• Pirckheimerstraße

• Pleydenwurffstraße

• Riemenschneiderstraße

• Rollnerstraße

• Schäufeleinstraße

• Schillerstraße

• Shenzhenstraße

• Uhlandstraße

• Vestnertorgraben

Die Arbeiten werden jeweils etwa acht Stunden dauern. Das heißt, dass die N-ERGIE Netz GmbH die Versorgung immer gegen 4:00 Uhr morgens wiederherstellen wird.

Um noch über einen Wärmepuffer für die Nächte zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kunden gebeten, ihre Warmwasserspeicher drei bis vier Stunden vor den Abschaltungen auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Mittwoch, 23. Juni 2021 kam es um 11:07 Uhr in Weikersheim zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall war nahezu die komplette Stadt Weikersheim betroffen.

Die Ursache für den Stromausfall war ein defektes Mittelspannungskabel. Dieses wurde durch den Bagger einer Baufirma beschädigt.

Bis 11:39 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen im Netz alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 10. Juni 2021 werden am Nürnberger Fernwärme-Netz dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt. Daher wird die Fernwärmeversorgung in Langwasser ab 10:00 Uhr in einigen Straßen abgestellt. Betroffen sind:

• Brauneckerweg

• Grüntenweg

• Herzogstandstraße

• Hochgernstraße

• Hochkalterstraße

• Hochvogelring

• Höfatsweg

• Karwendelstraße

• Münchener Str. 330, 340, 342

• Nebelhornring

• Rauschbergweg

• Scharfreiterring

• Schneefernerring

• Stuibenweg

• Unterbergstraße

• Watzmannstraße

• Wettersteinstraße

• Zugspitzstraße

Die Arbeiten werden etwa 14 Stunden dauern. Das heißt, dass die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz im betroffenen Bereich gegen Mitternacht in der Nacht zum Freitag wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kund*innen mit Fernwärme versorgen können wird.

Um über einen Wärmepuffer für die Zeiten der Abschaltung zu verfügen, werden die betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasserspeicher drei bis vier Stunden vor der Abschaltung auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Montag, 31. Mai 2021 kam es um 11:39 Uhr im Westen des Landkreises Ansbach zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz.

Vom Stromausfall betroffen waren Buch am Wald, Gebsattel, Geslau, Leutershausen, Schillingsfürst sowie zahlreiche umliegende Ortschaften.

Die Ursache für den Stromausfall waren zwei defekte Mittelspannungskabel zwischen Leutershausen und Winden. Diese wurden durch den Bagger einer Baufirma beschädigt.

Ab 12:45 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen im Netz fast alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Um 13:43 Uhr waren auch die letzten Ortschaften rund um Leutershausen wieder am Netz.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kund*innen um Verständnis.

In der Nacht von Dienstag, 01. auf Mittwoch, 02. Juni 2021 werden in der Hohfederstraße dringend erforderliche Arbeiten am Nürnberger Fernwärmenetz durchgeführt. Daher wird die Fernwärmeversorgung in den Stadtteilen Gärten bei Wöhrd, Mögeldorf, St. Jobst, Veilhof und Wöhrd am Dienstagabend ab 20:00 Uhr abgestellt. Betroffen sind folgende Straßen:

• Äußere Sulzbacher Straße

• Bartholomäusstraße

• Bauvereinstraße

• Dr.-Gustav-Heinemann-Straße

• Erhardstraße

• Europaplatz

• Felseckerstraße

• Fichtestraße

• Franz-Haas-Straße

• Georg-Holzbauer-Straße

• Georg-Strobel-Straße

• Hohfederstraße

• Kaeppelstraße

• Kirschbaumweg

• Künhoferstraße

• Lautensackstraße

• Ludtringstraße

• Marthastraße

• Ostendstraße

• Sulzbacher Straße

• Veilhofstraße

• Wagenseilstraße

• Walzwerkstraße

• Wurfbeinstraße

• Würfelstraße

Die Arbeiten werden etwa acht Stunden dauern. Das heißt, dass die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz im betroffenen Bereich voraussichtlich am frühen Mittwochmorgen, gegen 4:00 Uhr wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können wird.

Um über einen Wärmepuffer für die Zeiten der Abschaltung zu verfügen, werden die betroffenen Kund*innen gebeten, ihre Warmwasserspeicher vier Stunden vor der Abschaltung, also um 16:00 Uhr am Dienstagnachmittag, auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kund*innen um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Ab Dienstag, 25. Mai 2021 beginnt im Nürnberger Westen eine längerfristige Sanierung von Versorgungsleitungen: In der Schnieglinger Straße tauscht die N-ERGIE Netz GmbH auf insgesamt 900 Metern sowohl eine Erdgas-, als auch eine Trinkwasserleitung aus.

Die Arbeiten beginnen auf Höhe der Herderstraße. Die Baustelle wandert dann auf der Schnieglinger Straße bis zur Kreuzung Wahlerstraße. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen.

Parkplätze fallen weg

Während der Baumaßnahme wird die Fahrbahn in der Schnieglinger Straße verengt, der Verkehr führt an der Baustelle vorbei. Damit der Verkehr dennoch flüssig weiter fließen kann, fallen an der jeweiligen Engstelle Parkplätze am Fahrbahnrand weg.

Neben den Leitungen erneuert die N-ERGIE Netz GmbH im Baustellenbereich auch die Hausanschlüsse für Erdgas und Trinkwasser. Über zwischenzeitliche kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen informiert die N-ERGIE Netz GmbH die betroffenen Anlieger rechtzeitig im Vorfeld.

Erneuerungen dienen der Versorgungsqualität

Regelmäßige Leitungssanierungen dienen dazu, die Versorgungsqualität hoch zu halten. Die Gesamtkosten der Erneuerung in der Schnieglinger Straße belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen durch die Bauarbeiten auf das Notwendigste minimieren und bittet alle Anwohner*innen, Passanten und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Für Versorgungssicherheit und Integration erneuerbarer Energie

Neuer Großtransformator für das Umspannwerk Wassertrüdingen

Um die Versorgungsqualität im Stromnetz auch künftig auf höchstem Niveau zu halten, tauschte die N-ERGIE Netz GmbH am Montag und Dienstag, 17. und 18. Mai 2021 einen Großtransformator im Umspannwerk Wassertrüdingen aus.

Die Stromkunden bemerkten vom Austausch des Transformators nichts. Die N-ERGIE Netz GmbH stellte die Stromversorgung während der Arbeiten durch Umschaltmaßnahmen sicher.

Leistungserhöhung für das Umspannwerk Wassertrüdingen

Die Aufgabe des Transformators ist es, den Strom zwischen dem 110-Kilovolt(kV)-Hochspannungsnetz und dem 20-kV-Mittelspannungsnetz umzu¬formen.

Der neue Transformator der Firma Stark¬strom-Gerätebau GmbH (Regensburg) ist rund 75 Tonnen schwer, hat eine Leistung von 40 Megavoltampere (MVA) und ersetzt einen 25 MVA-Trafo, der fortan in einer anderen Umspannanlage zum Einsatz kommen wird. Für den neuen rund sieben Meter langen, drei Meter breiten und fünf Meter hohen Transformator investiert die N-ERGIE Netz GmbH insgesamt 450.000 Euro.

Mit dem Einbau des neuen Transformators erhöht sich die maximale Einspeiseleistung der Umspannanlage Wassertrüdingen, die erst 2010 in Betrieb ging. Die N-ERGIE Netz GmbH reagiert damit in erster Linie auf den fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region.

Investitionen für hohe Versorgungsqualität

Investitionen wie diese tragen dazu bei, dass die Versorgungsqualität im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH auf einem sehr hohen Niveau liegt. Durchschnittlich sieben Minuten mussten die Menschen im Netzgebiet aufgrund ungeplanter Ereignisse 2019 ohne Strom auskommen – rund fünf Minuten weniger als im Bundesdurchschnitt.

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Insgesamt bewirtschaftet der Netzbetreiber dabei 62 Umspannanlagen.

Am Dienstag, 18. Mai 2021 kam es um 15:29 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz in Wilhelmsdorf und einigen kleineren umliegenden Orten.

Ab 15:36 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen im Netz alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache für den Stromausfall ist noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Um die hohe Trinkwasserqualität in Nürnberg aufrecht zu erhalten, führt die N-ERGIE Netz GmbH ab Mittwoch, 19. Mai wieder eine umfangreiche Zementmörtelsanierung der Wasserversorgungsleitungen im Stadtgebiet durch. Bis in den Oktober hinein werden insgesamt rund fünf Kilometer Leitungen in den Stadtteilen Gebersdorf, Pillenreuth und Wetzendorf saniert. Die N-ERGIE investiert dafür rund eine Million Euro.

Von der Baumaßnahme sind folgende Straßen im Stadtteil Gebersdorf betroffen:

• Ailsbachweg

• Am Birnbaum

• Aurachweg

• Dr. Feldmeier-Weg

• Gebersdorfer Straße

• Glafeystraße

• Hembachweg

• Hügelstraße

• Neumühlweg

• Rezatweg

Im Stadtteil Pillenreuth ist folgende Straße betroffen:

• Zum Klösterle

Und im Stadtteil Wetzendorf sind folgende Straßen betroffen:

• Schleswiger Straße

• Wachtelstraße

Direkt betroffene Anwohner werden vorab schriftlich informiert, da für kürzere Zeiträume das Wasser ganz abgestellt werden muss. Während der Arbeiten werden die Kunden über eine Ersatzleitung mit Trinkwasser versorgt.

Im Laufe der Bauarbeiten kann es vorübergehend zu Druckschwankungen und zu unschädlichen Trübungen kommen, die durch die Änderung der Fließrichtung entstehen.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen der betroffenen Verkehrsflächen auf das Notwendigste minimieren.

Während der Maßnahmen kann es jedoch zu Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigung kommen. Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Sanierung von Wasserleitungen in Nürnberg

Bis in die 1960er Jahre wurde als Rohrmaterial für Wasserleitungen Grauguss ohne Innenauskleidung eingesetzt. Dadurch kann es zu unschädlichen Ablagerungen im Rohr kommen. Diese verengen den Rohrquerschnitt und verringern somit die Durchflussmenge.

Seit den frühen 1980er Jahren saniert die N-ERGIE sukzessive die Wasserrohre in Nürnberg. Die Ablagerungen werden entfernt und die Rohre mit einer trinkwassergeeigneten Zementmörtelschicht ausgekleidet.

Ressourcenschonendes Verfahren

Um an den Innenraum der Rohre zu gelangen, die etwa eineinhalb bis zwei Meter unter der Oberfläche liegen, gräbt die N-ERGIE Netz GmbH jeweils eine Start- und eine Zielgrube, die circa 100 Meter voneinander entfernt liegen. So wird das aufwändige Öffnen der gesamten Oberfläche entlang der Leitungen umgangen.

Die Arbeiten erfolgen in mehreren Schritten: Zuerst wird das Innere der Rohre gereinigt diese messen zehn oder 20 Zentimeter im Durchmesser. Im Anschluss daran führen die Arbeiter eine Rotationspumpe in das Rohrnetz ein, die den Zementmörtel an die Innenwand der Rohre schleudert. Ist das Material getrocknet, überprüft die N-ERGIE Netz GmbH das durchfließende Wasser auf den Teilstücken, um die einwandfreie Qualität sicherzustellen.

Das angewandte Verfahren der Zementmörtelsanierung bietet gegenüber einer Erneuerung der Rohre entscheidende Vorteile: Eine Sanierung ist – hinsichtlich des Arbeitsaufwands – etwa 50 Prozent günstiger als der herkömmliche Austausch der Leitungen. Außerdem schont sie die Ressourcen. So kann die N-ERGIE Netz GmbH sowohl ökonomisch als auch ökologisch effizient arbeiten.

Vorteile von Zementmörtel

Zementmörtel hat sich als idealer Beschichtungsstoff im Trinkwasserbereich erwiesen: Das Material ist mikrobiologisch unbedenklich, weist eine hohe Festigkeit auf und bietet einen hervorragenden Korrosionsschutz.

Ab Montag, 10. Mai 2021 wird in der Nürnberger Altstadt die Wasserversorgungsleitung in der Oberen Wörthstraße erneuert. Die N-ERGIE Netz GmbH ersetzt die bestehende Graugussleitung auf einer Länge von etwa 130 Metern durch eine Kunststoffleitung aus Polyethylen mit größerem Durchmesser. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.

Während der Baumaßnahme wird die Obere Wörthstraße für den Verkehr komplett gesperrt. In Absprache mit SÖR wird während der Arbeiten die Einbahnstraßenregelung in der Unteren Wörthstraße aufgehoben.

Zehn Anwesen in der Oberen Wörthstraße werden während der Baumaßnahme über Schlauchleitungen versorgt. Über zwischenzeitliche kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen informiert die N-ERGIE Netz GmbH die betroffenen Anlieger rechtzeitig im Vorfeld.

Archäologische Begleitung und Kampfmittel-Überwachung

Aufgrund der besonderen Lage in der Nürnberger Innenstadt lässt die N-ERGIE Netz GmbH die Baustelle durch gleich zwei Fachstellen begleiten: Einerseits wird der Erdaushub auf verbliebene Kampfmittel aus dem zweiten Weltkrieg überwacht. Andererseits werden die Arbeiten archäologisch begleitet, da beispielsweise Spuren einer früheren Bebauung im Boden vorhanden sein könnten.

Die Obere Wörthstraße war bereits Bestandteil der staufischen Planstadt auf Lorenzer Seite, die ab dem späten 12. Jahrhundert besiedelt war. Darum lassen sich dort möglicherweise noch Hinweise auf Auffüllungen oder Abplanierungen im Verlauf der Bebauung und Terrassierung des Hanges im 12. Jahrhundert finden.

Die N-ERGIE Netz GmbH wird die Einschränkungen durch die Baurarbeiten auf das Notwendigste minimieren und bittet alle Anwohner, Passanten und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH ersetzt ab Montag, 10. Mai 2021 zwei

Hochspannungskabel in der Nürnberger Kilianstraße. Die Arbeiten finden im Bereich zwischen Kleinreuther Weg und Rollnerstraße statt und werden mehrere Monate in Anspruch nehmen. Der Abschluss ist Mitte Dezember vorgesehen.

Die N-ERGIE Netz GmbH nimmt die Bauarbeiten zum Anlass, in diesem Bereich auch ihre Gashochdruckleitung zu erneuern. Die Maßnahme erfolgt zudem in enger Absprache mit SÖR, der im Anschluss an die Verlegung der neuen Versorgungsleitungen die Fahrbahn im betroffenen Bereich grundlegend saniert.

Einbahnstraßenregelung und Umleitung über den Nordring

Während der Arbeiten wird die Kilianstraße zwischen Kleinreuther Weg und Rollnerstraße halbseitig für den Verkehr gesperrt. Es gilt eine Einbahnstraßenregelung in östlicher Fahrtrichtung (Richtung Nordostbahnhof). In Richtung Westen (Richtung Erlanger Straße) wird der Verkehr über den Nordring umgeleitet.

Die Zufahrt zu allen Anwesen in der Kilianstraße ist während der kompletten Bauphase gewährleistet.

Teil einer umfassenden Sanierungsmaßnahme

Der Austausch der Hochspannungskabel in der Kilianstraße ist Teil einer umfassenden Sanierungsmaßnahme für die Versorgungssicherheit Nürnbergs: Bis 2023 erneuert die N-ERGIE Netz GmbH ihr rund 4,4 Kilometer langes Hochspannungskabelsystem zwischen dem Umspannwerk Horneckerweg und dem Kabelendmast in der Bamberger Straße komplett.

2022 fährt die N-ERGIE Netz GmbH mit den dafür notwendigen Arbeiten in der Kilianstraße fort: Im folgenden Bauabschnitt tauscht sie die Hochspannungskabel zwischen dem Kleinreuther Weg und der Äußeren Bucher Straße aus.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Dienstag, 4. Mai 2021 kam es um 10:48 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Landkreis Neustadt Aisch – Bad Windsheim. Betroffen waren Wilhelmsdorf und Emskirchen sowie acht kleinere Ortschaften in diesem Bereich.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten ab 11:37 Uhr die ersten Ortschaften wieder mit Strom versorgt werden, ab 12:20 Uhr waren alle betroffenen Haushalte wieder am Netz.

Die Ursache des Stromausfalls: Bei Bauarbeiten vor Ort war eine Freileitung beschädigt worden.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die N-ERGIE Netz GmbH ersetzt ab Montag, 3. Mai 2021 ein Mittelspannungskabel in der Kalchreuther Straße im Nürnberger Stadtteil Buchenbühl. Die Bauarbeiten nehmen rund zehn Wochen in Anspruch und werden voraussichtlich Mitte Juli abgeschlossen.

Die Arbeiten finden im Bereich des Rad- und Gehwegs entlang der Kalchreuther Straße statt. Die Baustelle beginnt im Süden rund 150 Meter nach dem Bahnübergang und wandert Richtung Norden bis zur Hermann-Löns-Straße.

Kalchreuther Straße nur einspurig befahrbar

Der Rad- und Gehweg ist in dieser Zeit für Fußgänger und Fahrradfahrer nicht durchgehend nutzbar. Zudem wird die Fahrbahn auf eine Spur verengt, sodass die Kalchreuther Straße während der Bauarbeiten nur in Richtung Buchenbühl (Fahrtrichtung Norden) zu befahren ist. Stadteinwärts, Richtung Nürnberg (Fahrtrichtung Süden), wird der Verkehr über die Rathsbergstraße umgeleitet.

Die N-ERGIE Netz GmbH nimmt die Bauarbeiten zum Anlass, gleichzeitig neue Niederspannungs- und Kommunikationskabel zu verlegen. Zudem installiert sie im Auftrag von Telekom und Feuerwehr Leitungen sowie Leerrohre. Weitere Ertüchtigungsarbeiten führen im Zuge der Baumaßnahme die städtischen Eigenbetriebe SUN und SÖR aus.

Der Rad- und Gehweg wird nach Abschluss der Arbeiten erneuert, seine Oberfläche wird umfassend saniert.

Die N-ERGIE Netz GmbH versucht die Einschränkungen auf das Notwendigste zu beschränken und bittet alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Ab Donnerstag, 8. April lässt die N-ERGIE Netz GmbH die 25 Hochspannungsmasten auf der Trasse zwischen dem Umspannwerk Roth und der Abzweigung in Breitenlohe neu streichen. Die Masten werden mit dieser Maßnahme vor Korrosion geschützt – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit.

Die Arbeiten beginnen in Breitenlohe. Innerhalb von etwa acht Wochen arbeitet sich die beauftragte Firma Mast für Mast auf der nördlich um Roth verlaufenden Trasse bis zum Umspannwerk vor.

Gittermasten werden mit einem Netzstoff verkleidet

Um Luft und Boden vor den Partikeln der Altbeschichtung zu schützen, wird jeder Mast komplett mit einem feinmaschigen Schutznetz umgeben und der Boden mit Planen abgedeckt.

Im Anschluss daran nadeln die Arbeiter mit einem Spezialwerkzeug die Altbeschichtung ab. Danach beschichten sie die Masten manuell mit der neuen zementgrauen Farbe. Aus Umweltschutzgründen achtet die N-ERGIE Netz GmbH darauf, dass die Farben weder Blei, Chrom noch PVC enthalten und lösemittelfrei sind.

Rund drei Tage dauert es, bis ein 23 Meter hoher Stahlgittermast im neuen Farbkleid erstrahlt. Insgesamt rund 4.500 Quadratmeter Fläche werden neu gestrichen.

Durch Umschaltmaßnahmen gewährleistet die N-ERGIE Netz GmbH auch während der Arbeiten die Stromversorgung.

Investitionen und Versorgungsqualität

Eine hohe Versorgungssicherheit kann nur mit einem großen Aufwand an menschlicher Arbeit, Technik und regelmäßiger Kontrolle erreicht werden. Dies ist mit Kosten verbunden: Rund 100 Mio. Euro steckt die N-ERGIE Netz GmbH jährlich in den Ausbau und den technischen Unterhalt der Stromnetze.

Das wirkt sich direkt auf die Versorgungsqualität aus, die im Netzgebiet der N-ERGIE überdurchschnittlich gut ist: Durchschnittlich knapp sieben Minuten mussten hier die Menschen 2019 aufgrund ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern, ohne Strom auskommen. Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland lag bei rund zwölf Minuten.

Rund 28.000 Kilometer Stromnetz

Das Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen und ist rund 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten.

Die Vollsperrung der Nürnberger Geisseestraße kann in Kürze wieder aufgehoben werden: Ab etwa 18:00 Uhr wird der Verkehr auf einer Fahrspur um die Schadensstelle herumgeführt. Damit kann die Geisseestraße wieder eingeschränkt in beide Richtungen befahren werden.

Die endgültige Wiederherstellung der Fahrbahn wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Voraussichtlich kann die Geisseestraße erst ab Donnerstagabend, 1. April wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.

Die Monteure der N-ERGIE Netz GmbH haben die Reparaturarbeiten an der beschädigten Leitung unterdessen bereits abgeschlossen. Seit 13:45 Uhr werden alle Gewerbeobjekte im direkten Umfeld der Schadensstelle wieder mit Trinkwasser versorgt.

Rohrbruch in den frühen Morgenstunden

Am Dienstag, 30. März 2021 kam es in der Geisseestraße gegen 05:15 Uhr auf Höhe des Gartenbaumarkts Pflanzen Kölle zum Bruch einer Trinkwasserleitung.

Durch das austretende Wasser wurde die Asphaltdecke nach oben gedrückt. Die Fahrbahn wurde stellenweise unterspült und beschädigt.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei wurden zuerst an den Schadensort gerufen und sperrten die Straße provisorisch ab, ehe die Monteure der N-ERGIE Netz GmbH die Baustelle einrichteten und mit den Reparaturen begannen.

Die Zufahrt zu den Parkplätzen aller anliegenden Einkaufsmärkte blieb jederzeit möglich.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Dienstag, 30. März 2021 kam es in der Geisseestraße gegen 05:15 Uhr auf Höhe des Gartenbaumarkts Pflanzen Kölle zum Bruch einer Trinkwasserleitung. Der folgende Wasseraustritt zieht Reparaturarbeiten und die vorübergehende Vollsperrung der Fahrbahn nach sich.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei wurden zuerst an den Schadensort gerufen. Da sich durch das austretende Wasser die Asphaltdecke nach oben gedrückt hatte und das sichere Befahren der Geisseestraße in beiden Richtungen nicht mehr gewährleistet war, richteten sie umgehend eine provisorische Absperrung ein.

Die Monteure der N-ERGIE Netz GmbH haben den Wasseraustritt mithilfe der Absperrschieber um 06:15 Uhr gestoppt. Derzeit richtet die N-ERGIE Netz GmbH in Zusammenarbeit mit der Firma Hahn die Baustelle und die Absperrung ein.

Wann die Reparaturarbeiten an der Trinkwasserleitung abgeschlossen sind und die Gewerbeobjekte im direkten Umfeld der Schadensstelle wieder mit Trinkwasser versorgt werden können, steht derzeit noch nicht fest.

Ebenso ist aktuell noch unklar, wie schwer die Fahrbahn beschädigt wurde, wie lange die Straßenarbeiten dauern werden und wann die Geisseestraße wieder für den Verkehr freigegeben werden kann. Die Zufahrt zu den Parkplätzen aller anliegenden Einkaufsmärkte bleibt während der Sperrung möglich.

Die Bushaltestellen Geiseestraße, Geisseestraße Mitte und Kreuzerstraße werden vorübergehend nicht mehr durch die VAG angefahren.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Beeinträchtigungen und bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Ab Montag, 29. März führt die N-ERGIE Netz GmbH Arbeiten am Fernwärmenetz durch: Am Oberen Bergauerplatz werden Betonarbeiten an einem Schacht und Reparaturarbeiten an der Fernwärmeleitung durchgeführt.

Auf die Wärmeversorgung haben die Arbeiten keine Auswirkung. Allerdings muss während der rund achtwöchigen Bauzeit die Zufahrt zur Findelgasse vor der Tiefgarage Oberer Bergauerplatz gesperrt werden.

Die Zufahrt zur Findelgasse und zur Pfarrgasse sowie der Tiefgarage am Oberen Bergauerplatz ist währenddessen nur über die Adler- und Königstraße möglich.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet um Verständnis für damit verbundene Unannehmlichkeiten.

Am Donnerstag, 25. März 2021 werden am Nürnberger Fernwärme-Netz dringend erforderliche Arbeiten durchgeführt. Daher wird die Fernwärmeversorgung am Donnerstag ab 8:00 Uhr in einigen Straßen in St. Leonhard und Sündersbühl abgestellt. Betroffen sind:

• Bernadottestraße

• Blücherstraße

• Felixstraße

• Georgstraße 17, 22, 24

• Gernotstraße 45, 47, 49, 50, 52

• Heinrichstraße

• Kreutzerstraße

• Leopoldstraße 34, 37, 39, 41, 47, 49, 51, 53

• Nansenstraße

• Ossietzkystraße

• Otmarstraße 9, 11

• Rothenburger Straße 183 - 210

• Schweinauer Straße 18 - 20

• Söderblomstraße

• Zollerstraße

Die Arbeiten werden etwa acht Stunden dauern. Voraussichtlich am Donnerstagnachmittag ab 16:00 Uhr wird die N-ERGIE Netz GmbH das Fernwärmenetz im betroffenen Bereich wieder mit heißem Wasser befüllen und die Kunden mit Fernwärme versorgen können.

Um noch über einen Wärmepuffer für den Donnerstag zu verfügen, werden die von der Abschaltung betroffenen Kunden gebeten, ihre Warmwasserspeicher am Mittwochabend auf die maximale Temperatur einzustellen.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet alle Kunden um Verständnis für diese unumgängliche Maßnahme.

Am Montag, 15. März 2021 kam es um 18:51 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich Gebersdorf. Betroffen waren Teile von Gebersdorf und Teile von Kleinreuth.

Ab 19:54 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen im Netz alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.

Die Ursache des Stromausfalls ist derzeit noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 4. März 2021 kam es um 13:39 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich Neusitz.

Betroffen waren Diebach, Teile von Gebsattel, Lohr, Insingen sowie einige umliegende Ortschaften. Neusitz selbst war nicht vom Stromausfall betroffen.

Ab 14:12 Uhr konnten durch Umschaltmaßnahmen im Netz die ersten betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden. Bis 14:34 waren alle Orte wieder am Netz.

Auslöser für den Stromausfall war zum einen ein Defekt in der Schaltanlage Neusitz. Dessen Ursache ist noch unbekannt. Zum anderen trat infolge des Defekts ein zweiter Fehler in einer Trafostation auf, die nicht von der N-ERGIE Netz GmbH betrieben wird.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Samstagabend, 20. Februar ist im Stadtgebiet Nürnberg ab etwa 21:00 Uhr ein speziell ausgerüstetes Propellerflugzeug vom Typ Cessna 208 Caravan mehrere Stunden lang im Auftrag derN-ERGIE Netz GmbH unterwegs. In einer Flughöhe von rund einem Kilometer überfliegt das durchführende Spezialunternehmen das Fernwärmenetz in Nürnberg. Der Schwerpunkt liegt auf den Fernwärmeleitungen im Stadtteil Langwasser.

Dabei kommt eine besondere Infrarot-Aufnahmetechnik zum Einsatz, deren Bilder Aufschlüsse über Zustand, Dämmeigenschaften oder eventuelle Betriebsstörungen im Fernwärmenetz erlauben.

Flüge nur in den Nachtstunden möglich

Die Flüge dürfen nur in den Nachtstunden durchgeführt werden, um den regulären Flugverkehr nicht zu stören. Bei Dunkelheit und wenig Verkehrsaufkommen werden zudem unerwünschte Einflüsse auf die Messungen ausgeschlossen.

Die genaue Dauer der Flüge hängt von den Witterungsbedingungen ab und lässt sich daher nicht genau vorhersagen. Voraussetzung für die Überprüfung aus der Luft: Es muss trocken und relativ kalt sein.

Sollte sich das Wetter anders als prognostiziert entwickeln und eine Befliegung nicht möglich machen, kann der Flug kurzfristig auf Sonntagabend (21. Februar) verlegt oder komplett abgesagt werden.

Die N-ERGIE Netz GmbH bittet für eventuell entstehende Geräuschbelästigungen um Verständnis.

Thermal-Befliegung für die Versorgungssicherheit

Thermal-Befliegungen dienen der Versorgungssicherheit. Dabei erfassen die eingesetzten Wärmebildkameras die Infrarotstrahlung und setzen Temperaturen in Farben um. In Nürnberg fand die erste Befliegung des Fernwärmenetzes 2017 statt.

Am Donnerstag, 18. Februar 2021 kam es „An den Rampen“ gegen 12:45 Uhr zu einem Wasseraustritt, der Reparaturarbeiten und die vorrübergehende Sperrung einer von zwei Fahrspuren nach sich ziehen wird. Die Ursache des Schadens ist noch unbekannt.

Vom Frankenschnellweg in Fahrtrichtung Fürth kommend, befindet sich die Schadensstelle direkt hinter der ersten Bahnunterführung.

Die Monteure der N-ERGIE Netz GmbH haben den Wasseraustritt mithilfe der Absperrschieber bereits um 13:30 Uhr gestoppt. Die

N-ERGIE Netz GmbH richtet in Zusammenarbeit mit SÖR ab 15:00 Uhr die Baustelle und die Absperrung ein. Der Abschluss der Arbeiten und die Wiederfreigabe der zweiten Fahrspur sind für die Mittagsstunden am morgigen Freitag, 19. Februar geplant.

Die Trinkwasserversorgung von Haushalten wird durch den Wasseraustritt und die Reparaturarbeiten nicht beeinträchtigt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Verkehrsbeeinträchtigungen und bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Am Sonntag, 7. Februar 2021 kam es um 22:09 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Landkreis Roth. Betroffen waren Abenberg und neun weitere Ortschaften in diesem Bereich.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten nach einer Stunde erste Haushalte wieder mit Strom versorgt werden. Ab 00:54 Uhr waren fast alle betroffenen Haushalte wieder am Netz. Die Ortschaft Kleinabenberg konnte erst ab 3:28 Uhr wieder mit Strom versorgt werden, da hier ein Aggregat eingesetzt werden musste.

Ausgelöst wurde der Stromausfall durch einen Baum, der wegen der extremen Wetterverhältnisse in eine Leitung gestürzt war.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Sonntag, 7. Februar 2021 kam es um 23:05 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Landkreis Ansbach. Betroffen waren acht Ortschaften im Bereich Wolframs-Eschenbach.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten ab 00:46 Uhr die Hälfte der betroffenen Haushalte wieder versorgt werden. Ab 03:21 Uhr waren alle betroffenen Haushalte wieder am Netz.

Ausgelöst wurde der Stromausfall durch einen Baum, der wegen der extremen Wetterverhältnisse in eine Leitung gestürzt war.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Donnerstag, 4. Februar 2021 kam es im Pappenheimer Industriegebiet um 09:55 Uhr zu einer Störung im Gasnetz.

Bei Bauarbeiten wurde durch einen Bagger eine Mitteldruck-Gasleitung so stark beschädigt, dass Gas ausströmte.

Die Erstsicherung der N-ERGIE Netz GmbH war schnell vor Ort und sicherte gemeinsam mit den Einsatzkräften die Schadensstelle. Eine Gefahr für Anlieger und Passanten bestand nicht.

Für die Reparatur der Leitung muss die Versorgung einzelner Betriebe mit Erdgas am Nachmittag unterbrochen werden.

Der Abschluss der Reparaturarbeiten ist bis zum frühen Abend geplant.

Am Donnerstag, 28. Januar 2021 kam es um 16:03 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Bereich Rednitzhembach.

Neben den Rednitzhembacher Gemeindeteilen Igelsdorf, Plöckendorf und Untermainbach waren auch Aurau, Teile von Büchenbach, Breitenlohe, Hebresmühle und Teile von Pfaffenhofen vom Stromausfall betroffen.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten alle betroffenen Haushalte zwischen 17:29 Uhr und 17:41 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Auslöser des Stromausfalls war ein Defekt in einer durch einen Abnehmer betriebenen Trafostation in Igelsdorf. Die Ursache dafür ist noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Am Montag, 11. Januar 2020 kam es um 6:03 Uhr zu einem Stromausfall im 20-kV(Kilovolt)-Mittelspannungs-Stromnetz im Landkreis Ansbach. Betroffen waren Neusitz und Gebsattel sowie weitere kleinere Ortschaften in diesem Bereich.

Durch Umschaltmaßnahmen im Netz konnten ab 7:03 Uhr erste Haushalte wieder mit Strom versorgt werden, ab 7:53 Uhr waren alle betroffenen Haushalte wieder am Netz.

Die Ursache des Stromausfalls ist derzeit noch unbekannt.

Die N-ERGIE Netz GmbH bedauert die Störung und bittet alle betroffenen Kunden um Verständnis.

Die künftigen Regeln zur Integration erneuerbarer Energien in den Redispatch Prozess stellen die deutschen Verteilnetzbetreiber vor große Herausforderungen, bieten aber auch Raum für neue Lösungswege. Die N-ERGIE Netz GmbH setzt nun auf die neue Redispatch-Plattform, die energy & meteo systems als reine Software-Dienstleistung bereitstellt.

Nürnberg/Oldenburg, 7. Januar 2021 – Zur Umsetzung der neuen Redispatch 2.0-Anforderungen beschreitet die N-ERGIE Netz GmbH gemeinsam mit der energy & meteo systems GmbH den zukunftsweisenden Weg der Software-Dienstleistung, auch bekannt als Software-as-a-Service (SaaS). Der Oldenburger Energiedienstleister stellt nicht nur eine umfassende und modular aufgebaute Softwarelösung für alle Redispatch 2.0-Prozesse zur Verfügung, sondern übernimmt auch den sicheren Rund-um-die-Uhr-Betrieb. Gegenüber einer aufwendigen Entwicklung und Implementation der Software beim Kunden bietet dieser Ansatz angesichts des Startdatums am 1. Oktober 2021 einen wertvollen Zeitvorteil.

Redispatch 2.0 ist ein wichtiger Meilenstein bei der Integration von erneuerbaren Energien in die deutschen Stromnetze. Verbesserte Planungs- und Prognoseprozesse sollen dazu beitragen, die Häufigkeit von Netzengpässen deutlich zu verringern. Neu bei Redispatch 2.0 ist unter anderem, dass auch erneuerbare Energien und konventionelle Kleinerzeuger in die Kraftwerksplanung einbezogen werden müssen. Für Verteilnetzbetreiber bedeutet das eine erhebliche Erweiterung ihrer Aufgaben.

„Redispatch 2.0 ist für uns ein sehr wichtiges Thema, das einem sehr ambitionierten Zeitplan folgt“, sagt Gerald Höfer, Geschäftsführer der N-ERGIE Netz GmbH. „Wir haben uns daher bewusst für Software-as-a-Service entschieden, um bereits implementierte und standardisierte Prozesse zu nutzen. Wir sind gut in die Zusammenarbeit mit energy & meteo systems gestartet und sehen das System als sehr gute Ergänzung in unseren bestehenden Prozessen und Systemen.“

Dr. Ulrich Focken, Geschäftsführer von energy & meteo systems erklärt: „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das die N-ERGIE Netz GmbH in uns setzt. Wir haben früh damit begonnen, eine passende Software für die Redispatch 2.0-Anforderungen zu entwickeln, und uns war schnell klar, dass wir unsere langjährige Erfahrung im Bereich Software-as-a-Service auch hier einbringen können. Dadurch ergibt sich für den Kunden ein Maximum an Flexibilität ohne den Aufwand, die eigene IT-Abteilung aufrüsten zu müssen.“

Modulare Software-Lösung für hohe Flexibilität

Das eigens entwickelte Redispatch-System von energy & meteo systems trägt den Namen FuturePowerFlow. Es basiert auf einer innovativen Software-Architektur, die je nach Anforderung flexibel einsetzbare Module nutzt und so verschiedenste Akteure auf einer gemeinsamen Plattform verbindet. Dadurch vereint das System ein hohes Maß an Funktionalität, Flexibilität und Sicherheit. Die Software kann On-premise, also in der IT-Landschaft des Kunden, installiert und von diesem betrieben werden oder von energy & meteo systems als Software-as-a-Service für den Kunden betrieben und bereitgestellt werden.

Zum Funktionsumfang des Systems gehören alle wichtigen Prozesse der neuen Redispatch 2.0-Anforderungen. Dazu zählen unter anderem die Netzwerkanalyse und die Engpassbestimmung unter Berücksichtigung von Prognosedaten sowie die Bestimmung von Topologie-Schaltmaßnahmen und Redispatch-Dimensionierungen bei gleichzeitiger Ermittlung von Flexibilitätsbeschränkungen.

Wichtig für die erfolgreiche Umsetzung sind zudem umfangreiche Kommunikations- und Datenaustauschprozesse mit anderen Netzbetreibern („NKK“-Mechanismus) und den Einsatzverantwortlichen, insbesondere den Anlagenbetreibern („PVK“-Mechanismus). Die FuturePowerFlow-Plattform realisiert diese Kommunikation entsprechend der Vorgaben des Standards Connect+ für den einheitlichen Datenaustausch zwischen Netzbetreibern.