Wir kümmern uns - auch jetzt

Die sichere Versorung unserer Kunden mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme steht für uns an oberster Stelle. Dafür tun wir alles: Wir haben uns gründlich vorbereitet und schützen Sie und unsere Mitarbeiter*innen vor dem Virus - für Sie, für unsere Kunden.

Sie haben Fragen? Wir haben viele davon für Sie bereits beantwortet:

  • Unser Telefonservice steht zur Verfügung von Montag bis Freitag, von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 13:00 Uhr.
  • Viele Anliegen können bequem von zuhause aus und rund um die Uhr erledigt werden: www.n-ergie-netz.de unter Online-Services.

  • Aus Sicherheitsgründen haben wir sämtliche Standorte für den Publikumsverkehr gesperrt. Bitte wenden Sie sich telefonisch oder schriftlich per E-Mail an unsere Mitarbeiter.

Im Falle einer Störung sind die Mitarbeiter*innen der N-ERGIE Netz GmbH nach wie vor rund um die Uhr kostenfrei telefonisch erreichbar:

  • für Strom: 0800 234-2500
  • für Gas/Wasser: 0800 234-3600
  • für Fernwärme: 0800 234-4500

  • Unsere Mitarbeiter*innen nehmen alle technisch notwendigen Arbeiten in den Gebäuden vor, wie die Reparatur eines Gaslecks, eines Zählers oder den Bau und die Inbetriebnahme von Hausanschlüssen. Inzwischen haben unsere Mitarbeiter*innen auch den turnusmäßigen Zählerwechsel wieder aufgenommen.
  • Bei allen Arbeiten schützen die Mitarbeiter*innen sich und die Kund*innen durch eine entsprechende Ausrüstung, wie Atemschutzmasken, die den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes und der Gesundheitsämter entsprechen.

  • Es gibt keine Einschränkungen bei der Energie- und Wasserversorgung.
  • Die sichere Versorgung aller Kunden steht im Krisenplan der N-ERGIE Netz GmbH an oberster Stelle. Unsere Kollegen tun alles, um dies sicherzustellen.

  • Nach Einschätzung aller Experten von den Gesundheitsämtern, Fachverbänden oder der Weltgesundheitsorganisation wird das Coronavirus nicht über die öffentliche Trinkwasserversorgung übertragen.

  • Die Trinkwasserversorgung ist ein weitgehend geschlossenes System, bei dem ein Kontakt von möglicherweise infizierten Mitarbeitern der Wasserversorgungsunternehmen mit dem Trinkwasser nicht gegeben ist.
  • Die Trinkwassergewinnung bietet zu jedem Zeitpunkt durch das Multibarrieren-Prinzip und durch die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik einen weitreichenden Schutz auch vor unbekannten Organismen und chemischen Stoffen.

  • Nach einer mehrtägigen oder sogar mehrwöchigen Nutzungspause sollte das Wasser an sämtlichen Entnahmestellen, also an den Wasserhähnen, Duschen oder Toiletten so lange laufen, bis das warme Wasser richtig warm und das kalte Wasser richtig kalt ist. Die Kalt- und Warmwasserleitungen müssen getrennt gespült werden, zunächst Warmwasser, dann Kaltwasser.

  • Sollten Trinkwasserleitungen mehrere Monate nicht benutzt werden, muss nach den einschlägigen Vorschriften entweder das in den Leitungen befindliche Trinkwasser während der Nutzungspause mindestens einmal wöchentlich durch Öffnen aller Wasserhähne vollständig ausgetauscht oder die Trinkwasser-Installation vorübergehend stillgelegt werden.
  • Bei einer Stilllegung der Trinkwasser-Installation soll das Trinkwasser in der Anlage bleiben und am Hausanschluss abgesperrt werden. Für eine sichere Wiederinbetriebnahme nach über einem halben Jahr empfehlen die N-ERGIE, Fachverbände und das Gesundheitsamt Nürnberg die Beauftragung eines Fachinstallateurs. Dieser kann die Leitungen nach den technischen Regeln für Trinkwasser-Installationen spülen. Informationen über zugelassene und qualifizierte Installationsunternehmen im Netzgebiet der N-ERGIE gibt es kostenlos unter www.n-ergie-netz.de unter Online-Services: Nach einer einmaligen Registierung können Interessierte den passenden Ansprechpartner unter "Installateure Inbetriebsetzung" anfordern.

  • Ja, Sie können Ihr Fahrzeug weiterhin an unseren Ladesäulen laden.

  • Für die Netzleitstelle gelten schon seit Wochen noch striktere Zugangsbeschränkungen und besondere Sicherheitsvorkehrungen, die jeweils an die entsprechende Lage weiter angepasst werden.
  • Dazu zählen rollierende Besetzungskonzepte, sowie die dauerhafte Besetzung der Ersatzleitstelle, mit dem Ziel, dass etwa die Hälfte des Personals keinen physischen Kontakt zueinander hat.
  • Durch weniger Personal in den Leitstellen konnten die Abstände zwischen den Arbeitsplätzen auf etwa drei Meter erweitert werden, zudem werden zum Telefonieren vorrangig persönliche Headsets genutzt.
  • Bei temporären, aber notwendigen Arbeiten im Team, z.B. bei der Störungsanalyse oder bei der Schichtübergabe tragen die Mitarbeiter Schutzmasken.